Es wurden 607 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Harper, Leonie Britt

Éanna. Wildes Herz

1845: In Irland herrscht eine der größten Hungersnöte in der Geschichte. Wie Tausende andere auch verliert Éanna nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Eltern und ihre Geschwister. Sie schlägt sich bettelarm durch die Lande und kämpft täglich ums nackte Überleben. Dabei fällt es ihr schwer, ihren letzten Stolz zu Bewahren. Doch sie lernt Brandan Flynn kennen und gemeinsam suchen sie einen Weg, Irland den Rücken zu kehren und eines Tages mit dem Schiff von Dublin aus nach Amerika aufzubrechen.

Ellis, Carson

zuhause

Ein großformatiges Buch mit einzelnen kleinen Zeichnungen auf dem Einband, die verschiedene Möglichkeiten des Wohnens im weitesten Sinne aufzeigen. Ob Bienenkorb, Burg, Segelschiff, Wigwam, Planwagen, Schnecken-haus, Stiefel, Iglu, afrikanische Hütte, Vogelnest, Baum, Turm, ein großes Mietshaus, ein Spinnennetz – es ist ziemlich alles vertreten, was als Unterkunft taugt, und man schlägt das Buch voller Spannung auf….

Witt, Reinhard

wir entdecken die natur

Mit vielen beispielen und anleitungen zum selbst-erfahren wird die natur, die vor der haustür liegt, einfach erklärt. Sinnvolle kapitelüberschriften lassen auch das suchen nach inhalten zu.

Amreich, Conny

weil es nicht sein darf

Gräfin Alexandra verliebt sich in ihren Kutscher, im Jahre 1914, kurz vor Beginn des Krieges. Das kann und darf nicht sein, das Schicksal lässt sie aber mehrfach zusammen treffen, die Liebe verstärken und trotz vielerlei Unbilde kommen sie letztlich zusammen. Hilfreich ist dafür, dass ihr Geliebter ein illegitimer Spross der alten Adelsfamilie ist und die gesellschaftlichen Verhältnisse und damit deren Zwänge sich ohnehin revolutionieren.

Morpurgo, Michael

schicksalsgefährten

Der 1. weltkrieg wird aus der sicht eines pferdes beschrieben, das die fronten wechselt, ständig neue betreuer findet , dann zum ersten zurückkehrt.

Geißler, Uli

klein, aber ohooo !

Dr. Kugelrund therapiert kleine Tiere, die unter einem Minderwertigkeitskomplex leiden. Er erklärt, dass auch kleine Tiere Großes leisten können wie die Schnecke, die ihr Haus auf dem Rücken trägt, oder die Glühwürmchen, die den Angsthasen den Weg nach Hause beleuchten. Am Ende wird klar, dass die Tiere gemeinsam alles erreichen können.

Art, Pebby

auf und weg

Ein Schock, den in unserer Gesellschaft viele Kinder verkraften müssen: die Trennung der Eltern.

Ferrier, Bertrand

Zwei Brüder

Die Tigerjungen Kumal und Shanga werden aus ihrer Kindheitsidylle im indischen Dschungel in menschliche Gefangenschaft verschleppt. Nach bitteren Erfahrungen dort gelingt ihnen die Flucht zurück in den Urwald.

Lou Matignon u.a., Karine

Zwei Brüder

In den 1920-er Jahren fängt der ehemalige Großwildjäger Aidan McRory im indischen Urwald zwei junge Tigerbrüder, die dann an verschiedenen Stellen in menschlicher Gefangenschaft aufwachsen. Ein Schaukampf führt sie wieder zusammen. Gemeinsam gelingt ihnen die Flucht zurück in den Dschungel.

Zusammen ist schön

Sechs verschiedene Kinder machen die Erfahrung, dass wenn man nur wenn man mit anderen teilt Freunde hat und nur wer Freunde hat, ist wirklich glücklich.