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Zurück nach Kilimatinde
Ein junger Mann, dessen Eltern schon lange geschieden ist erhält vom Freund seines Vaters einen Brief. Dieser möchte, dass er seinen Vater in Afrika besucht, da es ihm anscheinend nicht gut zu gehen scheint.
Wo immer ich gehe, ich nehme dich mit
Der afrikanische Junge Kofi wird an den niederländischen Sklavenhändler van Domburg verkauft und überlebt die schreckliche Schiffspassage nach Fortuin in Südamerika. Dort erleidet er auf einer Plantage die Qualen der Sklavenarbeit. Erst seinen Nachkommen gelingt die Flucht in die Wälder. Nach der Abschaffung der Sklaverei beginnen sie ein neues Leben in der Stadt. Im Jahr 2001 gelingt es einem Nachfahren ,Weston, an seine Wurzeln zurück zu finden.
Wo die Sonne zu Hause ist. Griechische Geschichten für groß und klein
Die Anthologie enthält 14 Auszüge aus den Kinder- und Jugendbüchern und sechs abgeschlossene Geschichten von zwanzig zeitgenössischen griechischen Autoren und Autorinnen.
Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Papa ist ein starker, kluger, lustiger Mann; nur eines hat er: Angst vor Fremden. Da beschließt seine Tochter, dass sie das ändern muss.
Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Papa hat Angst vor Fremden. Seine kleine Tochter spürt das ganz genau und hilft ihrem Papa auf einfühlsame Weise.
Underground - der Petroglyphenschwindel
Die Freunde mit dem Klubnamen “Die sieben Raben” freuen sich auf ihren gemeinsamen Urlaub im Naturpark auf La Palma. Dort stoßen sie auf seltsame Inschriften, die ihnen und den Lesern und Leserinnen Rätsel aufgeben, die mit Hilfe des Textes und der Abbildungen auch von den Lesern gelöst werden können.
Tote reisen gern zu Wasser
Das Schiff “Inca Princess” befährt den Amazonas, um die Mumie eines Inka-Mädchens ins Museum zu bringen. Auch Quentin und India sind an Bord. Bald stirbt einer der Passagiere und Quentin und India können den Mörder nur unter großen Gefahren überführen.
Regenwaldfieber
Der 14-jährige Münchner David darf seinen Vater, einen Biologen, auf einer Forschungsreise nach Borneo begleiten. Was als Abenteuer beginnt, wird für David zu einem tiefen Erlebnis der Natur und der Menschen des Regenwaldes. Er lernt das naturverbundene Leben der Punan, der “Waldmenschen” Borneos hoch zu achten, aber er erfährt auch hautnah die Bedrohung dieser Menschen und ihrer Heimat durch die Profitgier und Menschenverachtung anderer. Die Erzählung ist bereits 1998 unter dem Titel “Ich kämpfe für Tugay” erschienen.
Lieber Venny - Liebe Saffron
Eigentlich sollen der 16jährige Venny aus Australien und die ebenfalls etwa 16jährige Saffron aus New York auf Geheiß ihrer Englischlehrer nur etwas für ihre Sprachkenntnisse tun, indem sie sich regelmäßig schreiben. Doch schon bald entwickelt sich aus der Brieffreundschaft ein intensiver Dialog, der sie immer mehr verbindet. Saffron, eine Vollwaise, schreibt darüber, wie sie mit ihrer reichen Tante eine Weltreise unternimmt, was sie in den komfortablen Hotels erlebt, in denen sie wohnen und wie sie ihre Liebe zur Kunst und zu Bildern entdeckt. Venny schreibt über die Entdeckung seines Talents als Bildhauer, über die fortschreitende Karriere als Fotomodel und seine Freundschaft und Beziehung zu einer etwa 10 Jahre älteren Frau. Als Saffrons Reise sie über Frankreich und Indien nach Bali führt, ist sie plötzlich gar nicht mehr so unendlich weit von Australien entfernt - und als man bei der Weiterreise einen Zwischenstopp in Brisbane hat, verabreden die beiden, sich dort zu treffen und sich endlich wirklich zu begegnen. Doch als Saffron wie verabredet auf Venny wartet, erscheint er einfach nicht. Hat er es sich anders überlegt? Warum hat er nichts davon geschrieben? Bald darauf erhält Saffron den nächsten Brief - von Vennys Mutter. Venny hatte einen Autounfall, bei dem sein Freund Joel ums Leben gekommen ist. Um ihn selbst steht es kritisch. Saffron ist neben seiner Familie die einzige, die zu ihm hält. Gleichzeitig wird Venny aber auch für sie selbst zum Rettungsanker, weil sich das Geheimnis der Weltreise nun gelüftet hat und die Beziehung zu ihrer Tante auf der Kippe steht. Die beiden merken, dass sie sich ineinander verliebt haben und das, obwohl sie sich noch nie gesehen haben.
Judy and the dog
Judy ist mit ihrem Skateboard unterwegs. Sie trifft einen Hund, der sich merkwürdig aufführt. Er führt sie zu seinem Herrchen. Der Junge hatte einen Unfall mit seinem Skateboard und braucht Hilfe. Judy benachrichtigt seine Mutter, die ihn zum Arzt bringt. Der Anfang einer möglichen Freundschaft ist gemacht.
Hucklas Hexenkalender 2005
Die englische Hexe Witchy schreibt ihrer deutschen Freundin Huckla jeden Monat einen Brief in englischer Sprache. So kann Huckla ihre Sprachkenntnisse erweitern und erfährt zudem eine Menge interessanter Dinge über Feiern und Bräuche in England, Schottland, Irland und den USA.