Thiemeyer, Thomas

Die Stadt der Regenfresser

Der angebliche Sohn von Alexander von Humboldt begibt sich auf eine abenteuerliche Expedition bei der Dinge geschehen, die nicht ganz real sind. Die Mischung aus historischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen mit fiktiven Abenteuern macht den Reiz dieses Romans aus.

Ward, Peter

Der Rubindrache

Zwei Brüder, die ihren Vater aus dem Gefängnis befreien wollen. Rokshan, aufrichtig und gutmütig, ist der positive Held, der nicht nur seinem Vater helfen sondern auch die Welt vor dem Untergang bewahren will. Sein Bruder An Lushan hingegen gerät in die Fänge des Bösen und wird zum Verräter. Angesiedelt ist die Geschichte in Marakanda im Jahr 818, was an das sagenumwobene Samarkand erinnern soll.

Arciniegas, Triunfo

Ich, Prinzessin Sophia

Prinzessin Sophia lebt mit ihrem Vater, dem König, in einem kleinen Land. Als er krank wird, darf Sophia regieren. Sie ändert einiges nach ihren Wünschen.

Cui, Aner

Drachentotem

Der alte Gott Chiyou will die Menschheit vernichten. Deshalb macht sich Shaodian, der Hüter der Drachenperle, auf eine lange und gefährliche Reise zu seinen Vorfahren, um sie um Hilfe zu bitten.

Hearn, Lian

Die Weite des Himmels

Die Weite des Himmels erzählt die Vorgeschichte der Bände 1 bis 4 der Otori-Saga. Der Leser erfährt Details über die Kindheit des Clanerben Shigeru, seiner Ausbildung zum Schwertkämpfer und seiner unerfüllten Liebe.

Travers, Pamela L.

Mary Poppins öffnet die Tür

Mary Poppins, das wohl bekannteste Kindermädchen der Welt, fällt vom Himmel und entführt die Kinder Jane und Michael sowie deren kleine Geschwister in eine Welt der Magie. Sie besuchen ein Fest auf dem Meeresgrund, reiten auf Zuckerstangen und treffen im Park bekannte Märchenfiguren. Schade ist nur, dass die Zeit mit Mary Poppins jederzeit zu Ende gehen kann, denn sie kommt und geht wann sie will.

García, Gallego

Der Teppich des Dichters

Prinz Walid ist ein begabter Dichter, und doch wird er in Wettbewerben immer wieder von einem namenlosen Teppichknüpfer geschlagen. Nach Rache sinnend zerstört er das Leben des Mannes, indem er ihn mit Arbeit überhäuft. Er läßt ihn einen Teppich knüpfen, der die Geschichte der Menschheit widerspiegeln soll. Es wird ein magischer Teppich. Nach und nach beginnt Walid, über sich und sein Leben nachzudenken und zieht aus, um sich selbst zu finden.