Ich und mein Körper

Das Buch enthält Informationen zu Themen aus den Gebieten der Anatomie, Physiologie und der Gesundheits- erziehung und beschäftigt sich auch mit dem Menschen in der Gesellschaft.

Kinder lernen Kranksein verstehen, Band 1: Asthma ...

Ein ausführliches Kinder-Sachbuch in zwei Bänden erläutert kindgerecht die Krankheiten und nimmt damit Furcht - denn vor dem, was du kennst, brauchst du keine Angst zu haben.

Almond, David

Zeit des Mondes

Als Michael nach dem Umzug in die Garage schaut, entdeckt er eine seltsame Gestalt: Skellig. Dieser kann nicht aufstehen und wünscht sich nur eins: 27 und 53. Zusammen mit seiner neuen Freundin Mina versorgt Michael das fremde Wesen. Da bemerken sie etwas Merkwürdiges: Skellig hat Flügel! Wenn sie ihn an die Hand nehmen, können auch sie fliegen! Ist er ein Engel?

Zöller, Elisabeth

Auf Wiedersehen, Mama

Das Tagebuch ist ein Geschenk zum 13 Geburtstag und wird zur Chronik von Krankheit und Tod der Mutter. Es zeigt aber auch, wie neben all der Verzweiflung Neues entsteht und das Leben weiter geht.

Storr, Catherine

Marianne träumt

Marianne ist krank und muss für Wochen im Bett bleiben. Zum Zeitvertreib beginnt sie mit einem alten Bleistift, den sie in einem Nähkästchen ihrer Großmutter findet, ein Bild mit einem Haus zu zeichnen. In ihren nächtlichen Träumen gelangt sie genau in dieses Haus und lernt dort Mark kennen, einen Jungen, der ebenfalls krank ist. Marianne stellt fest, dass sie das, was sie tagsüber an dem Bild verändert, nachts im Traum wiederfindet. Auf diese Weise kann sie die Geschichte und damit die sich entwickelnde Freundschaft mit Mark beeinflussen. Traum und Wirklichkeit greifen im Verlauf der Erzählung ineinander, doch am Ende besteht die Aussicht, dass sich die Jugendlichen tatsächlich begegnen.

Storr, Marianne

Marianne träumt

An ihrem zehnten Geburtstag verändert sich Mariannes Welt entscheidend. Nachdem ihr größter Herzenswunsch an einer Reitstunde teilzunehmen, in Erfüllung gegangen ist, erkrankt Marianne schwer. Wochenlang hat sie hohes Fieber. Erst nach knapp einem Monat fühlt sie sich wieder so stark, dass sie in die Schule gehen möchte. Doch der Arzt verneint diesen Wunsch entschieden. Marianne ist völlig verzweifelt, merkt aber bald, dass sie wirklich noch nicht gesund ist. Immer wieder fällt sie in merkwürdige Träume. Nach einiger Zeit wird ihr bewusst, dass sie in ihren Träumen Situationen vorfindet, die sie mit dem wunderbaren Bleistift ihrer Urgroßmutter gemalt hat. Sie trifft dort einen Jungen namens Mark, der - wie sie - schwer krank war und der auch nicht erklären kann, wie er in dieses Haus kommt. Marianne stattet das Haus, das anfangs ohne Türen, Fenster und Treppen war, auf ihrem mit den Sachen aus, die sie im Traum als fehlend registriert hat - aber irgendwie ist alles ziemlich unheimlich. Ihre neue Hauslehrerin, Miss Chesterfield, erzählt Marianne von ihrem zweiten Hausschüler, Mark, der lange krank war und noch nicht aufstehen kann. Die Kinder lernen sich in ihren Träumen näher kennen, sie streiten miteinander, aber Mark wird schnell bewusst, welche Kräfte in Mariannes Bleistift stecken. Diese Kräfte benötigen sie, um die gefährlichen Augen, die das Haus bewachen, zu überwinden. In einem Wechsel zwischen Traum und Wirklichkeit rasen die Wochen dahin. Gemeinsam gelingt Marianne und Mark die Flucht aus dem Haus, unter höchster Anstrengung erreichen sie das Meer und verstecken sich dort in einem Leuchtturm. Beiden Kindern ist nun klar, dass sie zwei Leben leben - das in dem Traum, in dem sie Freunde und enge Vertraute sind, und das in der Wirklichkeit, in der sie einander nur über die Erzählungen von Miss Chesterfield kennen. Doch sie müssen aus der Traumwelt fliehen um auch in der Wirklichkeit zusammenzukommen. Mark schafft dies mit Hilfe des Bleistiftes, den Marianne aus der Wirklichkeit einschleust. Marianne, die zunächst enttäuscht feststellt, dass Mark ohne sie gegangen ist, findet einen Zettel, auf dem Mark seine Rückkehr und ihre Rettung verspricht - und sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann.