Es wurden 5 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Gravett, Emily

Noch mal!

Vorlesen zur Nacht ist für Eltern wie für Kinder unbedingt zu empfehlen. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Drachen. Falls man sich allerdings dabei auf ein ""Noch mal!"" einlässt, wird man (mindestens hier) gewarnt. Wie zu erwarten war: wieder ein ganz humorvolles Buch von Emily Gravett mit überraschenden Wendungen. Das möchten wir gleich noch mal vorgelesen bekommen! Und ""noch mal""!

Cantone, AnnaLaura

PUPS macht die Feuerwehr

Einamüsantes Bilderbuch für 5-7-Jährige oder die, die sich deren Humor bewahrt haben: 25 Menschengruppen werden in liebevoll-skurrilen Doppelseitenbildern bei dem gezeigt, was sie alle wohl mal tun: Pupsen; mal mit Folgen, mal ohne, immer aber in einer Abbildung, die sie mitten in ihrer Alltagsbeschäftigung zeigen und eben, wie sie pupsen.

Pups macht die Feuerwehr - Vorsicht, explosive Berufe

Achtung! Es wird gepupst! Feuerwehrmänner tun es, Bäcker auch - und sogar Ballerinas.

Salmon, Caspar

Wie man bis eins zählt (und fangt erst gar nicht mit größeren Zahlen an!)

Auf witzige Weise werden in diesem kunterbunten Buch kleine Kinder mit dem Zählen vertraut gemacht. Dabei sollen sie nur bis EINS zählen, ihnen wird gesagt: „…fang erst gar nicht mit größeren Zahlen an!“ Die meisten Abbildungen zeigen jedoch mehrere Dinge, so zum Beispiel fünf Enten. Allerdings fährt nur eine Rollschuh und diese soll „gezählt“ werden. „In diesem Buch geht es immer nur bis EINS!“ Aus eigenem Impuls werden die meisten Kinder jedoch mit Freude bis Hundert zählen wollen.

Karsten, Guilherme

Bist du ein Monster?

Was ist ein Monster? Was ist die Voraussetzung? Natürlich der lange Spitze Schwanz, deie scharfen Krallen und die gelben Augen? Doch ist das schon alles?

Karsten, Guilherme

Bist du ein Monster?

Ein Monster sucht einen Freund und spricht die Leser*innen direkt an: Bist du ein Monster? Ein Bilderbuch mit wenig Text und viel Aufforderungscharakter.

Hamilton, Richard

Wenn ich DU wäre

Als der Vater Laura zu Bett bringt, entwickelt sich ein "Was wäre, wenn ich du wäre?"-Spiel, das beide zum Schmunzeln bringt, bis Laura sich sicher ist, lieber sie selbst sein zu wollen, und darüber einschläft.