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EIN BUCH FÜR HANNA
Die jugendliche Jüdin emigriert vor dem 2. Weltkrieg nach Dänemark, wird dort 1943 jedoch aufgespürt und überlebt unter schweren Bedingungen das KZ Theresienstadt.
DAS MÄDCHEN HIESS GESINE...
Ein 8-jähriges Mädchen hilft einem russischen Kriegsgefangenen, der als Landarbeiter auf einem Bauernhof arbeitet.
Ein Versteck im Himmel
Das vorliegende Taschenbuch erzählt die Fluchtgeschichte eines jüdischen Kindes von April 1942 bis April 1945 in einer süddeutschen Kleinstadt. Mit Hilfe des einarmigen Türmers wird der Kirchturm sein Lebens-und Überlebensort für drei gefährliche und entbehrungsreiche Jahre. Bei der Befreiung durch die Amerikaner ist Jascha 12 Jahre alt.
Flucht aus Rom
Myrina und Leander sind Sklaven und leben in Rom zu Zeiten der Caesar-Diktatur. Dem Mädchen droht der Verkauf an den berüchtigten Konsul Marcus Antonius. Um dem zu entgehen, flieht sie. Da sie völlig mittellos ist, entwendet sie ein wertvolles Schmuckstück ihrer Herrin Kleopatra und verärgert dadurch den Diktator persönlich. Nur Leander, der Sklave in einer Bäckerei ist, kann ihr helfen. Über viele Gefahren hinweg gelingt den beiden die Flucht in die Freiheit.
Der afrikanische Spiegel
Über drei Kontinente und vier Jahrzehnte hinweg erzählt das Buch die Geschichte von verschiedenen persönlichen Schicksalen: der gefangenen und als Sklavin verkauften Atima Imamoa, ihrer Tochter, deren Fluchtversuch und schließlich eines Waisenjungen und begnadeten Geigenspielers und flechtet dabei auch noch die Geschehnisse des lateinamerikanischen Befreiungskrieges mit ein.
Ein Königreich für Eljuscha
Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion beginnt für Eljuscha eine Zeit der Entwurzlung und des Lebens in der Fremde. Über seinen langen Weg, der schließlich sechs Jahre später in Israel endet, erzählt Uri Orlevs neues Buch.
Ein Königreich für Eljuscha
Ukraine 1941. Eine Mutter flüchtet mit ihren vier Kindern nach Kasastan. Den Vater, einen hochrangigen Polizeibeamten, wird die Familie nur noch einmal wieder sehen. Was für die Mutter eine gefahrvolle Flucht und ein Leben in Armut am Rande des Existenzminimums wird, ist für Eljuscha eine interessante Lebenserfahrung.
Flucht im Mondlicht - Eine Geschichte aus Afghanistan
Fadis Familie lebt in Afghanistan. Doch die Situation verschlechtert sich zunehmend und die Familie fühlt sich gezwungen zu fliehen. Doch die Flucht wird zum Albtraum: im Tumult des Aufbruchs geht Fadis kleine Schwester verloren. Von nun an hat Fadi nur noch das Ziel Mariam wiederzufinden.
Sie nannten sie Wolfskinder
Dieses Buch schildert an Hand einer gut recherchierten Geschichte, wie nach dem zweiten Weltkrieg völlig allein gelassene Kinder, die ihre kompletten Familien verloren hatten, auf sich allein gestellt ums Überleben kämpften, auf fremde Hilfe angewiesen, sich gegenseitig unterstützten und es manchmal schafften, einfach zu überleben und eine Zukunft zu haben...
Sie nannten sie Wolfskinder
Osteuropa nach Ende des 2. Weltkrieges: Acht Kinder zwischen vielleicht zwei und 12 Jahren schließen sich nach und nach zu einem Wolfrudel zusammen. Von Minsk über Danzig nach Warschau, dann über die Karpaten und von Ungarn bis ins Donaudelta führt sie ihre 2 Jahre dauernde Flucht.
Dann
Felix und Zelda befinden sich auf der Flucht nach dem Ausbruch aus dem Zug in Richtung Konzentrationslager. In ihrem Kampf ums Überleben erleben sie neben Angst und erschreckenden Bildern auch hilfsbereite Menschen, die ihnen Obhut gewähren, ihnen helfen ihre Identität zu ändern und sich somit auch in Gefahr begeben.
Krieg - Stell dir vor, er wäre hier
Du kannst dich nicht entziehen. Fordert Janne Teller zunächst noch, dass du dir etwas vorstellen sollst, so schreibt sie später so, als wären es Tatsachen - und sie spricht dich immer an: "… Deine kleine Schwester wurde von Granatsplittern am Kopf verletzt …" Die gesellschaftliche Situation wird verändert: Du bist vor dem Krieg geflohen und lebst in einem fremden Land in einem Lager.