Cesco, de

Der Schicksalsritt

Felipes Eltern sind geschieden. Er lebt allein bei seinem dominanten Vater und zeichnet gern, besonders Pferde wählt er als Motiv. Seine Mutter darf er nur in den Ferien besuchen. Im Park lernt Felipe das Zigeunermädchen Luna und ihren kleinen Hengst Chico kennen. Felipe wünscht sich schon lange ein Pferd, deshalb setzt er alles daran, das Pferd zu bekommen. Erst als es fast zu spät ist, wird ihm klar, welche Folgen sein Wunsch für Luna und die Roma hat.

Cesco, de

Tochter des Meeres

Ari ist in einer Lagune Hawaiis zur Welt gekommen und fühlt sich deshalb schon von Geburt an mit dem Wasser besonders verbunden. Oft hat sie in der Nacht einen merkwürdigen Traum: Sie schwimmt mit zwei Delfinen im Meer, bis sie plötzlich eine im Meeresboden halb versunkene Frauenstatue sieht, die ihr seltsam vertraut vorkommt. Als sie ihre Sommerferien auf der kanarischen Insel Lanzarote verbringt, kommt sie dem Rätsel auf die Spur.

Cesco, de

Tochter des Meeres

Die 14-jährige Ariane kommt von Hawaii nach Münster. Sie lebt sich gut ein und freundet sich mit einem Jungen, dessen Vater im Irak erschossen wurde, an. Auch für Malika, die aus einer sehr konservativen muslimischen Familie stammt, findet sie Hilfe, als das arabische Mädchen verheiratet werden soll. Außerdem entdecken die Jugendlichen im Meer vor Lanzarote uralte Kultfiguren.

Cesco, de

Milas Zauberlied

Die dreizehnjährige Apachin Mila lebt mit ihrer Großmutter Alope und ihrem Lieblingspferd Luna im Reservat. Doch auf dem Heiligen Berg, auf dem sich die Ahnengräber der Vorfahren befinden, soll der Wald gerodet und eine Sternwarte errichtet werden. Mila und ihr Freund Naiche beschließen selbst etwas dagegen zu unternehmen.

Cesco, Federica de

Aisha oder die sonne des lebens

Aischa lebt mit den eltern und zwei brüdern in Paris. Die lehrerin setzt durch, dass sie das abitur machen darf. Damit aber beginnt ihr dramatischer kampf um ein selbstbestimmtes leben.