Leavitt, Martine

Mein Leben als Superheld

Heck lebt in einer Fantasiewelt, in der er Superhelden zeichnet und sich selbst oft genug als Superheld in verwegenen Abenteuern erlebt. Aber nie waren seine Überlebenskünste so gefragt wie an dem Tag, an dem seine Mutter verschwindet und er ohne Wohnung und Geld im wahrsten Sinne des Wortes auf der Straße steht ...

Schoder, Sabine

Liebe ist was für Idioten wie mich

In Vikis Leben läuft es überhaupt nicht gut: Mit ihrem Vater hat sie sich seit dem Tod ihrer Mutter noch nie verstanden, Englisch und Mathe sind nicht gerade ihre Lieblingsfächer und dann schleppen ihre Freunde sie an ihrem Geburtstag in eine Kneipe, wo die lokale Schulband spielt, deren Sänger sie nicht ausstehen kann. Was sie jedoch nicht davon abhält mit ihm zu schlafen. Und bald muss Viki erkennen, dass Jay ihr weitaus besser gefällt, als sie zugeben möchte...

PLÖCKINGER, Monika

Ich habe echt keinen Hunger

Silke hat ihren Traummann gefunden: Henning. Als er sich über ihren “Babyspeck” lustig macht, beginnt das Mädchen zu hungern und kann allein kein Ende des Abnehmens finden.

Steinhöfel, Andreas

Anders

Neun Monate lag Felix im Koma, neun Monate später ertrinkt er fast und wird von einem Freund gerettet. Dazwischen liegt eine Zeit der Merkwürdigkeiten, Felix sieht die Aura der anderen Menschen, sie signalisiert ihm Krankheiten, Schmerz, Freude und Unehrlichkeiten. Da er das den Menschen mitteilt, irritiert er sie über alle Maßen. Am Ende aber tut er genau das Richtige.

Jägerfeld, Jenny

Der Schmerz, die Zukunft, meine Irrtümer und ich

Der schmerzhafte Erkenntnisweg einer Siebzehnjährigen über die Kommunikationsdefizite der Mutter, die Gründe für die Trennung der Eltern und der Anfang eines Liebesverhältnisses, das zunächst nur aus Sex zu bestehen scheint, werden mit Schul- und Schmerzerfahrungen und viel Musik verbunden.

Schulz-Reiss, Christine

Marie Curie - eine Frau verändert die Welt

Die junge Marie Curie verschreibt sich mit Leib und Seele der naturwissenschaftlichen Radioaktivitätsforschung. Im Vordergrund dieser Biographie stehen einerseits Maries persönliche Lebensumstände, die von einer außerordentlichen Neugier, Intelligenz und einer unerschütterlichen Zielstrebigkeit (Studium, Forschung und sozialem Denken) bestimmt sind, andrerseits aber auch sozial-gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Probleme. Mit ihren beiden Nobelpreisen setzt sie wesentliche Impulse für die Gleichberechtigung der Frau.

Parigger, Harald

Sebastian und der Wettlauf mit dem Schwarzen Tod - Die Pest überfällt Europa

Im Jahr 1349 wissen die Menschen nicht, womit sie es zu tun haben, als die ersten Menschen an der Pest erkranken und sterben.

Frey, Jana

Luft zum Frühstück

Serafina ist magersüchtig. Sie schildert ihren langen Weg dorthin, von der Entwurzelung aus dem Dorf in Italien, in dem sie in Geborgenheit ihre Kindheit verbrachte, bis zu ihrem fast tödlichen Zusammenbruch bei 37,5 Kilo in einer deutschen Klinik viele Jahre später.

Samson, Gideon

Der Himmel kann noch warten

Belle liegt schon seit Wochen im Krankenhaus. Ihre Eltern, Großeltern und auch ihre Freundinnen besuchen sie und versuchen sie abzulenken und ihr Mut zuzusprechen. Leider bessert sich ihr Befinden nicht und sie muss sich einer (weiteren) Operation unterziehen.

Bray, Libba

Ohne. Ende. Leben.

Cameron Smith sind Schule und Familie völlig egal. Was ihn interessiert, sind Drogen und die schöne, leider für ihn unerreichbare, Stacy Johnson. Da erkrankt Cameron plötzlich an der Kreutzfeldt-Jakob-Krankheit, die als unheilbar gilt.