CLARKE, Judith

Alles Nervensache!

Al Capsella, fast sechzehn Jahre alt, schildert sein Leben, vor allem die schwer erträglichen Gebiete wie Schule, Mädchen, Wachhunde-Eltern und nervende Großeltern.

Simon, Francesca

Henry der Schreckliche

Vier Geschichten um das Grundschulkind Henry, die ihn als einen kleinen, sympathischen Fiesling charakterisieren. Bald schon möchten wir auch sein wie er.

Simon, Francesva

Henry der Schreckliche

Die sechzehn Geschichten erzählen von Henry, seinem Bruder Peter, seinen Eltern und Freunden. Immer ist Henry wirklich der Schreckliche, wie es der Titel vermuten lässt. Er ist gemein, hinterlistig und stets darauf bedacht, seinen Willen durchzusetzen. Lesern haben Spaß ihn zu beobachten, denn sie selbst sind ja glücklicherweise nicht so.

McCombie, Karen

Abbys himmlisches Herzknistern

Die sehr sympathische Protagonistin Abby ist in der Pubertät. Sie ist verliebt, aber wie kann sie erkennen, wer der Richtige ist? Gut, dass AbbyFreun dinnen hat, mit denen sie über alles reden kann.

McCombie, Karen

Abbys haarsträubende Missgeschicke

Die 13-jährige Abby lebt mit ihren drei Geschwistern bei ihrem alleinerziehenden Vater in einer britischen Kleinstadt. Die Familie hat finanzielle Schwierigkeiten, Abby hat ihre alltäglichen Teenager-Probleme, und sie macht sich Sorgen um ihre große Schwester Rowan, die die Schule schwänzt.

Lowry, Lois

Anastasia stets zu Diensten

Die 12-jährige Anastasia ist in Geldnöten und sucht einen Job als Gesellschafterin einer reichen älteren Dame. Doch die Realität sieht anders aus: Anastasia muss bei Mrs. Bellingham putzen, Tafelsilber polieren und bei Festen servieren. Sie lernt Mr. Bellinghams Enkelin Daphne kennen und gemeinsam beschließen sie sich an der alten Dame zu rächen, weil diese die Wünsche der Mädchen nicht wahrnimmt. Doch am Ende müssen die beiden Mädchen einsehen, dass sie sich mit ihren Plänen übernommen haben.

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Nicht ganz der Papa

Der kleine Yann ist verzweifelt. Seitdem der italienische Lebensmittelhändler seinen Onkel Jean für seinen Papa hielt, grübelt er. Denn tatsächlich sieht er ihm— blond, blass und blauäugig — viel ähnlicher als seinem Papa oder dem Rest seiner Familie. Vielleicht ist er ja adoptiert? Vielleicht haben ihn seine Eltern ja im Baby-Warenhaus gekauft? Oder wurde er möglicherweise bei der Geburt vertauscht? Als auch nicht mal seine Oma seine Zweifel ausräumen kann, kommt Yann auf eine Idee.