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Das Monster, das nicht schlafen wollte
Kleine Monster fürchten sich im Dunkeln genau so wie es kleine Menschenkinder tun. Der schlimmste aller Schrecken entsteht natürlich, wenn sich beide begegnen. Nur: Wer erschrickt sich mehr? Und was kommt danach? Ein wichtiges Buch zum Thema Angst-Bewältigung.
Sieben Hamster
Wie wir das Meer überquerten, den Berg bestiegen, die Wiese überlebten - und ein neues Zuhause fanden - das ist die Geschichte der sieben Hamster.
Als Bär erzählen wollte
Bär möchte gerne seine Geschichte erzählen, doch all seine Freunde haben etwas anderes zu tun. Ente bereitet sich auf den Flug gen Süden vor, Frosch sucht sich ein warmes Plätzchen und Maus sammelt Winterfutter ein. Wird Bär es schaffen, seine Geschichte zu erzählen?
Der letzte unsichtbare Junge
Finn hat plötzlich und unerwartet seinen Vater verloren. Nun trauert er so stark und zieht sich so sehr aus dem Leben zurück, dass er für die Außenwelt nahezu verschwindet. Liebevoll und detailliert erinnert er sich an das gemeinsame Leben vor dem Tod des Vaters. Er schreibt Tagebuch und illustriert dieses.
Bad Castro
Ab wann ist ein Mord gerechtfertigt? Und wie weit würdest du gehen für jemanden, den du liebst? Diese Frage stellt sich in „Bad Castro“, wo Leben und Tod Seite an Seite stehen. Denn der sogenannte Gang-Leader wurde von einer jungen Polizistin namens Judy festgenommen. Durch eine überraschende Wendung dreht sich das Gespann aus Freund und Feind zu einem gemeinsamen Kampf um die Freiheit.
Herr Anton verpasst den Bus
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Und wer den Bus verpasst, erst recht, sollte man meinen. Nicht so Herrn Anton. Denn er hat Freunde.
Herr Anton verpasst den Bus
Herr Anton möchte mit den Tieren im Zoo einen Ausflug machen. Doch dann verpasst er seinen Bus und kommt zu spät.
Herr Anton verpasst den Bus
Zoowärter Anton verpasst den Bus und kommt deshalb zu spät zum Dienst. Um seine Versäumnisse aufzuholen, helfen seine Freunde, die Tiere, ihm bei seiner Arbeit. So haben sie noch Zeit, gemeinsam an den Strand zu fahren.
Ihr sollt nicht schweigen
Das Unvorstellbare ist geschehen: Nico ist mit einer Waffe in die Schule gekommen und hat Cassie erschossen – das Mädchen, mit dem er zusammen war. Eine andere Schülerin hat er schwer verletzt, bevor er sich selbst das Leben nahm. Wirklich nur eine Teenager-Tragödie? Oder vielmehr Sinnbild einer Gesellschaft, in der Waffen zum Selbstverständnis gehören und Gewalt gegen Frauen ignoriert wird? McCauley stellt sich diesen Fragen und erzählt eine Geschichte über Tragik, Mut und Aufbegehren gegen scheinbar unumstößliche Gewissheiten.
Ihr sollt (nicht) schweigen
Ein 16-jähriges Mädchen: erschossen in der Highschool. Der jugendliche Täter: Selbstmord am selben Ort. Die erwachsene Umgebung: mitleidige Untätigkeit. Die Kleinstadt: abhängig von der den Ort beherrschenden Waffenfabrik und ihrem Besitzer. Die beiden Freundinnen: tieftraurig schwankend zwischen Verzweiflung und Selbstaufgabe. Und dann die Wut: Energie, Kraft und Mut spendend.