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Einhörnchen
Weil alle es auslachen, macht sich das kleine Eichhörnchen auf den Weg, ein anderes Tier zu werden. Schließlich kehrt es aber doch zu den Seinen zurück, nicht ohne etwas gelernt zu haben und natürlich genau im richtigen Moment.
Besuch bei Oma
Matze kommt von einem Besuch bei Oma nach Hause und Mama will wissen, wie es bei Oma war. - Ob er ihr wohl alles erzählen wird? -
Besuch bei Oma
Ein Besuch bei Oma ist eine wunderbare Sache, denn die Oma ist natürlich dafür da, die Enkel zu verwöhnen. Dass das nicht nur die Zustimmung der Eltern hervorruft, ist klar. Da müssen alle Beteiligten halt lernen, diplomatisch zu sein. In Wort und Bild wird das in Andrea Hensgens und Joelle Tourlonias' neuem Bilderbuch vorgeführt.
Besuch bei Oma
Ein kleiner Junge darf bei seiner Oma übernachten und dort alles das anstellen, was er zuhause nicht darf. Doch das erzählt er seiner Mutter lieber nicht.
Besuch bei Oma
Ein bisschen Schummeln oder kräftig Lügen? Kurze Dialoge zwischen Kind und Mutter (zwei Fragen, zwei Antworten) beziehen sich auf den Besuch Matzes bei Oma. Die Bilder rechts "bei Oma" sprechen eine völlig andere Sprache als der Text links unter den Bildern "wieder zu Hause", konterkarieren ihn. Nachdem Oma (wohl längere Zeit) aufräumte, ruft sie bei Matze an, und da kehren sich die Seiten um, das "kleine Schummeln" aber bleibt.
Besuch bei Oma
Matze kommt von einem Besuch bei seiner Oma nach Hause und muss seiner Mutter darüber berichten.
Der unsichtbare Wink und die Kürbisse des Grauens
Es ist nicht leicht einen unsichtbaren Bandapaten als geheimes Haustier zu haben. Man muss eine Menge Dinge tun, die man eigentlich nicht möchte, zum Beispiel sein Taschengeld für Kürbisse ausgeben und dann noch ein geheimes Kürbisprojekt als Ausrede für die verwunderten Fragen nach den vielen Kürbissen erfinden….
Der unsichtbare Wink und die Kürbisse des Grauens
Hank hat einen unsichtbaren Bandapaten mit Namen Wink, der am liebsten Kürbisse mag. Wie kann man den Freund zu Halloween davon abhalten, die Kürbisse der Nachbarn oder die Kunstwerke der eigenen Schwester aufzufuttern? Und dann ist da noch der Vater mit seiner Eisdiele, der nicht die erfundenen Eissorten (verlorene Zähne) von Hank verwirklichen will.
Der unsichtbare Wink
Hank Wolowitz lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in Brooklyn. Seine Familie betreibt dort einen kleinen Eisladen mit dem Namen “Der große runde Kürbis”. Eines Tages, kurz nachdem sein bester Freund in eine andere Stadt gezogen ist, taucht in seinem Leben ein kleines unsichtbares Wesen auf, der Wink. Wink ist auf der Suche nach Kürbis. Er steht Hank bei, sich gegen den gemeinen Jungen Bruno zu wehren und es passieren noch allerlei aufregende Dinge in Hanks Leben.
Paula und Lou. Alles paletti
Paula und Lou sind Profis, was Abenteuer angeht. So auch in Band 9 der Kinderbuchreihe, in dem sich die Freundinnen mit einigen Sternstraßenbewohnern - “Sterne“ genannt - auf eine Reise nach Italien begeben. Es wird eine turbulenter Urlaub, in dessen Mittelpunkt die Suche nach einem für alle Mitreisenden wichtigen Menschen steht.
Luna und der Katzenbär
Luna ist mit ihrer Familie umgezogen und findet abends ihr Schmuse-Stoffkaninchen nicht. Wie soll sie jetzt einschlafen? Noch nie hat sie sich so einsam gefühlt. Plötzlich raschelt etwas in einem Umzugskarton und sie zieht aus dem Glas mit den Gummibärchen etwas heraus. Es stellt sich als Karlo Katzenbär vor und Luna ist begeistert von ihm. Doch Karlo findet es nicht gut, da die Familie in sein Zuhause gezogen ist ohne ihn zu fragen. Luna gelingt es jedoch Karlo umzustimmen.
Opi Kas, die Zimtziegen und ich
Opi Kas ist ein sehr alter Mann und kann mittlerweile nicht mehr alleine für sich sorgen, dass meinen zumindest seine Tochter und Enkelin, die mit seinem Urgroßenkel Twan und deren Schwester Linde nach Island reisen, um ihn zurück nach Hause zu holen. Doch Opi Kas möchte davon nichts wissen, er möchte sein Leben bis zum Ende in Freiheit leben und nicht irgendwo in einem Krankenhaus sterben. Er heckt einen Fluchtplan aus und hofft auf die Unterstützung von Twan und Linde.
Opi Kas, die Zimtziegen und ich
Omi, Mama, die Kinder Twan und Linde kommen nach Island, um Opi Kas zu sich nach Hause zu holen, weil er “fast alle” ist. Opi Kas zeigt Twan im Museum, wie er als Seemann früher gearbeitet hat. Er will sterben wie die Eskimos, die auch alleine aufgebrochen sind, wenn es galt, den letzten Weg zu gehen. Die Kinder werden in das Geheimnis eingeweiht und helfen ihm, sich für diesen Weg zu rüsten. Als Oma und Mama eines Abends weg sind, wird der Plan umgesetzt.
Frau Schnecke sucht ein neues Haus
Es ist Frühling und Frau Schnecke macht sich auf den langen Weg in die Stadt, um sich ein neues Schneckenhaus zu kaufen. Sie probiert viele Häuser an, doch keines gefällt ihr: Das Hochhaus ist zu groß und zu farblos, im Gewächshaus fühlt sie sich irgendwie nackt, im Iglu ist es zu kalt... Am Ende stellt Frau Schnecke fest, dass ihr altes Schneckenhaus doch eigentlich das bequemste und schönste ist und dass die anderen gar nicht zu ihr passen. Glücklich macht sie sich wieder auf den Heimweg.
Paula und Lou im Weihnachtschaos
Paula und Lou hatten sich das so schön vorgestellt: eine entspannte Weihnachtszeit mit Plätzchenbacken und gemütlichem Geschenkebasteln. Aber irgendwie sind alle immer nur gestresst und schlecht gelaunt. Ronja, die Mutter von Lou, ist gar nicht mehr wiederzuerkennen, sie macht die merkwürdigsten Dinge und fährt dauernd aus der Haut. Zu allem Überfluss kommt noch ein Neuer in die Klasse, den Lou überhaupt nicht ausstehen kann. Und dann bekommt Paula noch einen Verliebtheitsanfall.