Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nut, Hazel

Einhörnchen

Weil alle es auslachen, macht sich das kleine Eichhörnchen auf den Weg, ein anderes Tier zu werden. Schließlich kehrt es aber doch zu den Seinen zurück, nicht ohne etwas gelernt zu haben und natürlich genau im richtigen Moment.

Hensgen, Andrea

Besuch bei Oma

Matze kommt von einem Besuch bei Oma nach Hause und Mama will wissen, wie es bei Oma war. - Ob er ihr wohl alles erzählen wird? -

Hensgen, Andrea

Besuch bei Oma

Ein Besuch bei Oma ist eine wunderbare Sache, denn die Oma ist natürlich dafür da, die Enkel zu verwöhnen. Dass das nicht nur die Zustimmung der Eltern hervorruft, ist klar. Da müssen alle Beteiligten halt lernen, diplomatisch zu sein. In Wort und Bild wird das in Andrea Hensgens und Joelle Tourlonias' neuem Bilderbuch vorgeführt.

Hensgen, Andrea

Besuch bei Oma

Ein kleiner Junge darf bei seiner Oma übernachten und dort alles das anstellen, was er zuhause nicht darf. Doch das erzählt er seiner Mutter lieber nicht.

Besuch bei Oma

Ein bisschen Schummeln oder kräftig Lügen? Kurze Dialoge zwischen Kind und Mutter (zwei Fragen, zwei Antworten) beziehen sich auf den Besuch Matzes bei Oma. Die Bilder rechts "bei Oma" sprechen eine völlig andere Sprache als der Text links unter den Bildern "wieder zu Hause", konterkarieren ihn. Nachdem Oma (wohl längere Zeit) aufräumte, ruft sie bei Matze an, und da kehren sich die Seiten um, das "kleine Schummeln" aber bleibt.

Hensgen, Andrea

Besuch bei Oma

Matze kommt von einem Besuch bei seiner Oma nach Hause und muss seiner Mutter darüber berichten.

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink und die Kürbisse des Grauens

Es ist nicht leicht einen unsichtbaren Bandapaten als geheimes Haustier zu haben. Man muss eine Menge Dinge tun, die man eigentlich nicht möchte, zum Beispiel sein Taschengeld für Kürbisse ausgeben und dann noch ein geheimes Kürbisprojekt als Ausrede für die verwunderten Fragen nach den vielen Kürbissen erfinden….

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink und die Kürbisse des Grauens

Hank hat einen unsichtbaren Bandapaten mit Namen Wink, der am liebsten Kürbisse mag. Wie kann man den Freund zu Halloween davon abhalten, die Kürbisse der Nachbarn oder die Kunstwerke der eigenen Schwester aufzufuttern? Und dann ist da noch der Vater mit seiner Eisdiele, der nicht die erfundenen Eissorten (verlorene Zähne) von Hank verwirklichen will.

Jenkins, Emily

Der unsichtbare Wink

Hank Wolowitz lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in Brooklyn. Seine Familie betreibt dort einen kleinen Eisladen mit dem Namen “Der große runde Kürbis”. Eines Tages, kurz nachdem sein bester Freund in eine andere Stadt gezogen ist, taucht in seinem Leben ein kleines unsichtbares Wesen auf, der Wink. Wink ist auf der Suche nach Kürbis. Er steht Hank bei, sich gegen den gemeinen Jungen Bruno zu wehren und es passieren noch allerlei aufregende Dinge in Hanks Leben.

Allert, Judith

Paula und Lou. Alles paletti

Paula und Lou sind Profis, was Abenteuer angeht. So auch in Band 9 der Kinderbuchreihe, in dem sich die Freundinnen mit einigen Sternstraßenbewohnern - “Sterne“ genannt - auf eine Reise nach Italien begeben. Es wird eine turbulenter Urlaub, in dessen Mittelpunkt die Suche nach einem für alle Mitreisenden wichtigen Menschen steht.

Weigelt, Udo

Luna und der Katzenbär

Luna ist mit ihrer Familie umgezogen und findet abends ihr Schmuse-Stoffkaninchen nicht. Wie soll sie jetzt einschlafen? Noch nie hat sie sich so einsam gefühlt. Plötzlich raschelt etwas in einem Umzugskarton und sie zieht aus dem Glas mit den Gummibärchen etwas heraus. Es stellt sich als Karlo Katzenbär vor und Luna ist begeistert von ihm. Doch Karlo findet es nicht gut, da die Familie in sein Zuhause gezogen ist ohne ihn zu fragen. Luna gelingt es jedoch Karlo umzustimmen.

Hof, Marjolijn

Opi Kas, die Zimtziegen und ich

Opi Kas ist ein sehr alter Mann und kann mittlerweile nicht mehr alleine für sich sorgen, dass meinen zumindest seine Tochter und Enkelin, die mit seinem Urgroßenkel Twan und deren Schwester Linde nach Island reisen, um ihn zurück nach Hause zu holen. Doch Opi Kas möchte davon nichts wissen, er möchte sein Leben bis zum Ende in Freiheit leben und nicht irgendwo in einem Krankenhaus sterben. Er heckt einen Fluchtplan aus und hofft auf die Unterstützung von Twan und Linde.

Hof, Marjolijn

Opi Kas, die Zimtziegen und ich

Omi, Mama, die Kinder Twan und Linde kommen nach Island, um Opi Kas zu sich nach Hause zu holen, weil er “fast alle” ist. Opi Kas zeigt Twan im Museum, wie er als Seemann früher gearbeitet hat. Er will sterben wie die Eskimos, die auch alleine aufgebrochen sind, wenn es galt, den letzten Weg zu gehen. Die Kinder werden in das Geheimnis eingeweiht und helfen ihm, sich für diesen Weg zu rüsten. Als Oma und Mama eines Abends weg sind, wird der Plan umgesetzt.

Schütze, Andrea

Frau Schnecke sucht ein neues Haus

Es ist Frühling und Frau Schnecke macht sich auf den langen Weg in die Stadt, um sich ein neues Schneckenhaus zu kaufen. Sie probiert viele Häuser an, doch keines gefällt ihr: Das Hochhaus ist zu groß und zu farblos, im Gewächshaus fühlt sie sich irgendwie nackt, im Iglu ist es zu kalt... Am Ende stellt Frau Schnecke fest, dass ihr altes Schneckenhaus doch eigentlich das bequemste und schönste ist und dass die anderen gar nicht zu ihr passen. Glücklich macht sie sich wieder auf den Heimweg.

Allert, Judith

Paula und Lou im Weihnachtschaos

Paula und Lou hatten sich das so schön vorgestellt: eine entspannte Weihnachtszeit mit Plätzchenbacken und gemütlichem Geschenkebasteln. Aber irgendwie sind alle immer nur gestresst und schlecht gelaunt. Ronja, die Mutter von Lou, ist gar nicht mehr wiederzuerkennen, sie macht die merkwürdigsten Dinge und fährt dauernd aus der Haut. Zu allem Überfluss kommt noch ein Neuer in die Klasse, den Lou überhaupt nicht ausstehen kann. Und dann bekommt Paula noch einen Verliebtheitsanfall.