Datenbank
Wenn mein Papa weg ist...
Romeo verabschiedet jeden Morgen seinen Papa, wenn dieser auf Arbeit geht. Erstellt sich vor, was der Papa den ganzen Tag über tut. Er arbeitet in verschiedenen Berufen, reist durch die Welt, kann alles, ist ein großer Held. Aber nach der Arbeit kommt er wieder heim zum wartenden Romeo.
Wenn mein Papa weg ist
Jeden Morgen geht Romeos Papa zur Arbeit und Romeo bleibt zu Hause. Er stellt sich vor, was für tolle Sachen Papa auf Arbeit erlebt. In seinen Augen rettet dieser als Feuerwehrmann Menschen oder fliegt mit einer Rakete durch den Weltraum. Vielleicht sitzt er auch in einem riesigen Büro, ist Taxifahrer, Kapitän, Forscher oder Fußballprofi. Denn Papas Arbeit muss ganz wichtig sein, wenn er jeden Tag dort hingeht, obwohl er weiß, wie sehr ihn Romeo vermisst.
Wer hat den Gummibär´n gemacht? Marken und ihre Erfinder
Am Beispiel von 10 berühmten Erfinderpersönlichkeiten stellen die Autoren Menschen vor , die in den letzten 150 Jahren durch ihre Erfindungen wesentlich das Alltagsbild unserer Gesellschaft geprägt haben.
Wie fischt der Fischer frische Fische? Alles in Butter auf dem Krabbenkutter!
Willi besucht bayerische Binnenfischer und “stört die Störe”, will alles wissen über Angeln und Zucht, über Netzfischerei und das Räuchern, über die Fischarten und deren Innenleben, über den Reichtum der großen Störe und den geringen Verdienst der Fischer. Willi fährt mit dem Krabbenkutter in Büsum auf See, muss heftig mit anpacken und die Krabben pulen helfen.
Wie kommt die Sohle an den Turnschuh? So entstehen Dinge, die wir täglich brauchen.
Auf je einer Doppelseite wird die Verarbeitung eines Gegenstandes oder Stoffes in Text u nd Bild anschaulich erklärt. Das reicht vom Baseball über den Teddybär, Zahnpasta, Ketchup bis zum Gummi, Dingen, die für unseren Alltag wichtig sind oder für wichtig gehalten werden.
Windig und Wolkenbruch
Der Feuerwehrmann Wolfgang Windig lebt nicht nur im Beruf gefährlich, sondern liebt auch in seiner Freizeit wagemutige Unternehmungen, zumindest solange, bis sein Schutzengel einmal in den Urlaub fährt.
Wäldernacht
Erfolge in jungen Jahren hatten seine Hoffnung auf ein gutes Leben als Künstler genährt. So verließ Jan Marree das Ruhrgebiet , um in Berlin zu malen. Jetzt ist er ein Vierzigjähriger, der sein Scheitern mit Alkohol und steinerner Abgeklärtheit aushält. Er kehrt zurück in die Heimat; ein Nest bei Oberhausen. Dort erwarten ihn ein einjähriges Stipendium der Dorf- Honoratioren, seine resignierten Eltern und dumpfe Gefährten aus der Jugendzeit. Erinnerungen werden lebendig.