Es wurden 177 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Goldi, de

Abends um 10

Frankie ist ein normaler Junge - bis auf die Tatsache, dass er sich über alle wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens große Sorgen macht und täglich davon überzeugt ist, bald an einer furchtbaren Krankheit sterben zu müssen. Hinzu kommt, dass Frankies Mutter niemals das Haus verlässt - darüber redet aber niemand. Frankie kann nur beruhigt den Tag beginnen, wenn alle Strukturen stimmen. Doch dann lernt er Sydney kennen, deren Leben chaotisch, unvorhersehbar und das Gegenteil von seinem ist.

Gombac, Ziga X

Adam und seine Tuba

Der kleine Adam gehört zu einer sehr erfolgreichen Artistenfamilie, die Weltweit große Publikumserfolge feiert. Leider scheint sich keines der zahlreichen Talente seiner Familie bei ihm zu zeigen.

Uschmann, Oliver; Witt, Sylvia

Alles, was du denkst

Die 14-jährige Jana liebt Farben und Licht und will sich darüber im Netz austauschen. Doch am Anfang des Buches ist alles ein Graus, denn ihr Leben ist voll von Problemen, die es zu überwinden gilt. Jana wählt dafür das Internet, dessen ambivalente Wirkung in diesem Buch zu einem zentralen Thema wird.

Reed, Ava

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen

Leni Peters ist eine junge Frau, die kurz vor dem Abitur steht, als sich ihr Leben von gerade noch ganz normal zu "Mir geht es gut!" - und jedes einzelne Wort davon ist gelogen - ändert.

Moore, Jenny

Ambra Flammenmädchen. Drachenaugen sehen alles

Ein Flammenmädchen auf dem Weg zu sich selbst - ein leicht gruseliges Fantasyabenteuer mit Magie und Zauberei und Drachen.

Reichenstetter, Friederun

Anna spielt Mama

Anna tauscht mit ihrer Mama die Rolle, weil Mamas alles dürfen.

Frascella, Christian

Bet empört sich

Bet ist in einer schwierigen Phase ihres Lebens angelangt. Sie rebelliert und setzt sich für Menschen, die es ihrer Meinung nach nicht verdient haben, so behandelt zu werden ein. Dadurch halst sie sich jede Menge Ärger ein. Sowohl im privaten Bereich, als auch mit der Polizei.

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Die junge Investigativjournalistin Isabell Beer ermöglicht mit ihrem reportagehaften Sachbuch "Bis einer stirbt" einen aufschlussreichen Einblick in die aktuelle "Drogenszene Internet", wie der erste Untertitel lautet. Der zweite "Die Geschichte von Leyla und Josh" macht deutlich, dass sie dieses Vorhaben vor allem realisiert durch die reportagehafte Darstellung des Drogenlebens zweier Abhängiger, mit denen sie über einen Zeitraum von drei Jahren in ständigem Kontakt war. Josh, der eine, kommt im Alter von 19 Jahren durch eine Überdosis ums Leben, Leyla, die andere, löst sich im letzten Augenblick von ihrer Sucht. Gestützt werden diese Ausführungen durch systematische Recherchen zur entsprechenden Szene im Internet.

Almond, David

Bone Music

In der weiten Landschaft Nordenglands findet die fünfzehnjährige Sylvia durch die Erfahrung in und mit der Natur zu sich selbst, ihrer inneren Stärke und ihren Überzeugungen.

Moeyaert, Bart

Brüder

Ein Buch mit Geschmack, Geruch, Blutsverwandtschaft und allen Gefühlen, deren man habhaft werden kann. Ein Leben in 42 Stichworten, die gar nicht chronologisch zu lesen sind, aber gern allein oder auch vorgelesen. Wie arm, mag man sich bereits zwischendurch denken, ist ein Aufwachsen als Einzelkind. Es müssen ja nicht sieben Geschwister sein - und dazu auch noch alles Jungen.