Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jinks, Catherine

Pagan in der Fremde

In diesem zweiten Band kehrt Ritter Roland zusammen mit seinem Pagen Pagan nach sechs Jahren Kreuzzug aus Jerusalem nach Hause zurück. Aus der Sicht Pagans, dem 17-jährigen christlichen Araber wird der wenig herzliche Empfang in Frankreich auf der Burg des Vaters erzählt. Die Welt um 1190 ist gezeichnet von Gewalt, Schmutz, Intrigen und zeigt nichts vom edlen Ritter. Ritter Roland wendet sich schließlich vom Kreuzrittertum und damit von der Gewalt ab und geht in ein Kloster.

MacDonald, Alan

Der Spion aus dem Wrack

1802, an der britischen Südküste: Ein dreizehnjähriges Freundespärchen findet einen richtigen Schatz. Damit steckt es mitten drin in einer Abenteuergeschichte um mordende Schmuggler, Napoleons Spione, die die englische Küste erkunden, untergehende Schiffe und die misstrauischen Fischer, die in den Polizisten und Zöllnern mehr Feinde denn Freunde vermuten. Die Schulkameraden versuchen zudem das Mädchen zu drangsalieren, sie aber weiß sich zu wehren, fast kostet sie das das Leben.

Myerson, Julie

Wie außer Atem

Flynn steht im Garten unvermittelt Alex gegenüber, er wirkt anziehend auf sie. Ihr Bruder Sam will die Familie verlassen, beide suchen Flynn, finden ihn mit der Mutter Diana und der 5-jährigen Maus in einer Scheune und sie ziehen los, übernachten irgendwo und finden schließlich ein Märchenhaus, in dem sie alles haben, was sie brauchen, was sie suchen, was sie sich wünschen. Der Absturz ist hart, das Leben aber geht weiter und findet ein gutes Ende resp. eine gute Zukunft.

Jinks, Catherine

Pagan und die Tempelherren

Jerusalem zur Zeit des zweiten christlichen Kreuzzuges: Als der mittellose Pagan in Geldschwierigkeiten gerät, wird er Knappe bei dem adligen Tempelherren Roland. Langsam werden die ungleichen jungen Männer Freunde. Als Jerusalem von den feindlichen Truppen Saladins belagert wird, wird die Freundschaft der beiden jedoch auf eine harte Probe gestellt.

Jinks, Catherine

Pagan und die tempelherren

1187 verlieren die tempelritter die stadt Jerusalem an den überlegenen Saladin. Ein musterritter wird von einem schnoddrigen knappen gerettet. Dieser knappe erzählt respektlos und als absoluter gegenpol zu den edlen herren, im gegensatz zu diesen zudem mit reichlich gesundem humor ausgestattet, von der kargen und desillusionierenden realität der krieger.