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Der Tag an dem Weinachten verschwand
Die Geschwister Myriam, Joseph und Yule fliegen wenige Tage vor Weihnachten von ihrem Vater, der seit einiger Zeit in einer 1 Zimmer Wohnung in München wohnt, nach Hause. Sie streiten sich und die große Schwester sagt, dass Weihnachten abgeschafft gehört. Und dann verschwindet es tatsächlich. Es ist auf einmal warm, wie im Sommer. Niemand weiß, was Weihnachten ist. Nur bei Oma gibt es auf einmal einen seltsamen kalten Berg. Wohnt da Weihnachten? Die Geschwister wollen das heraus bekommen.
Der kleine Drache Kokosnuss besucht den Weihnachtsmann
Auf der Dracheninsel landen zwei Pinguine, die eigentlich zum Südpol wollten. Kokosnuss und Matilda helfen ihnen auf abenteuerliche Weise, den Weihnachtsmann zu finden, wobei den vier seltsamen Gestalten noch Yeminee behilflich ist, der vor Jahren beim Weihnachtsmann arbeitete. So gelangen die vier dorthin, und sie laden den alten Herrn mit dem Geschenkeschlitten zu sich auf die Dracheninsel ein, was auch geschieht.
Diebischer Advent
Johnny hat sich dieses Jahr so auf Weihnachten gefreut: Die erste Saison im neuen Süßwarenladen seiner Eltern steht bevor und nach Weihnachten wollen sie alle zusammen eine Reise machen. Doch nun hat ein gemeiner Dieb alle Einnahmen des Ladens gestohlen. Als dann auch andere Ladenbesitzer ebenso bestohlen werden, beschließen Johnny und seine gewitze Cousine Aurelia, dem Dieb auf die Spur zu kommen.
Der verschwundene Weihnachtsengel
Laura und Jakob wohnen in Rhodenberg. Dort findet jährlich ein festlicher Umzug am 4. Advent statt. Laura darf als Engel fungieren. Da wird plötzlich der Engel aus der Kirche gestohlen, die die Prozession stets begleitet. Nun beginnt die Suche der jungen Detektive. Es gibt vier Verdächtige. Nebenbei wird die Geschichte der Burgruine erzählt, die damit zu tun hat.
Die Weihnachtsäpfelchen
Die Geschichte von den Weihnachstäpfelchen ist eine Weihnachstgeschichte und eigentlich auch wieder nicht. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, wie und wo Kinder groß werden und zwei davon erzählt die Geschichte. Urs und Lisa wohnen in der Stadt und Katrin und Peter im Dorf. Sie lernen sich durch die Weihnachtsäpfelchen kennen und erfahren so viel vom Leben der anderen Familie.
Der Adventskalender
Jonathan Miller erlebt mit seinem Buttler Mortimer eine ungewöhnliche Adventszeit. Er kann alles haben, was sich ein Junge nur wünschen könnte. Nur eines fehlt ihm, dass seine Eltern Zeit für ihn haben und gemeinsam Weihnachten feiern. Sie sind sehr reich und ständig unterwegs. So geht Jonathan in der Adventszeit auf Suche nach einem ganz besonderen Geschenk für seine Eltern. Jeden Tag muss er neue gefährliche Abenteuer meistern. Dabei hilft ihm Mortimer, der ein treuer Freund ist.
24 Adventsgeschichten Ein Adventskalender
Ein Adventskalender der ganz besonderen Art ist das Buch der 24 Adventsgeschichten. Er hilft beim Warten auf den Weihnachtsmann. Viele Autoren erzählen von zahlreichen Vorbereitungen, die in den Familien getroffen werden, um das Weihnachtsfest zu einem Höhepunkt des Jahres werden zu lassen.
Die Weihnachtsmäuse und der Meisterdetektiv
Wie jedes Jahr erzählt die Stadtmaus den Tieren des Waldes eine Geschichte in 24 Teilen, weil sie die beste Geschichtenerzählerin ist. In der diesjährigen Erzählung geht es darum, dass dem Weihnachtsmann der Schlitten mit allen Geschenken gestohlen wurde und vom Täter weit und breit keine Spur zu finden ist. Jetzt können nur noch die Weihnachtsmäuse und Mausedetektiv Sherlock Maus helfen, das Fest zu retten.
Ferien auf Kamahi
Kamahi, das ist für die sechs Malcolm-Kinder der schönste Ort, an dem man seine Weihnachtsferien verbringen kann: Eine Farm, betrieben von drei Onkeln, irgendwo im Niemandsland in Australien. Langeweile? Niemals! Am Fluss zelten, ein Theaterstück einüben, Indianer spielen, eine Hochzeit feiern, durch das Land reiten... und nebenbei das eine oder andere gefährliche Abenteuer erleben – das sind Ferien auf Kamahi!
Die Weihnachts-Zeit-Maschine
Lara und Joschi sehen Weihnachten als das Fest, an dem es große Geschenke gibt. Aber der Vater ist arbeitslos geworden und teure Geschenke und der sonst übliche Skiurlaub sind nicht möglich. Durch das Drehen einer besonderen Spieluhr werden die Kinder zweimal in die Vergangenheit katapultiert. Sie erleben Weihnachten 1900 und 1945. Sie erkennen, dass es wichtigere Dinge als bloßer Konsum gibt. Zu guter Letzt bekommen sie die Chance, das eigene Weihnachtsfest noch einmal zu feiern.