Es wurden 93 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Housman, Laurence

Young Queen Viktoria- Die junge Königin Viktoria

Szenen des viktorianischen Hofes werden hier in einer zweisprachigen Gegenüberstellung in Englisch und Deutsch angeboten.

Grossmann, David

Wohin du mich führst

Hier ist dem Autor ein raffiniert komponierter Thriller um Assaf, einen 16 jährigen Jungen der auf der Suche nach einem unbekannten Mädchen ist, gelungen.

DiCamillo, Kate

Winn-Dixie

Opal wohnt bei ihrem Papa, einem Missionsprediger, und denkt viel über ihre Mutter nach, die eines Tages wegging und nichts zurück ließ. Als sie eines Tages im Supermarkt einkauft, richtet ein richtiger Straßenköter dort Chaos an, doch Opal sieht: Der Hund lächelt sie an. Kurz entschlossen nimmt sie den Streuner mit nach Hause, und plötzlich ist alles in ihrem Leben ganz anders. Nicht nur der Hund hat ein Zuhause gefunden, auch Opal ist angekommen.

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Weihnachten wie nie!

8 (moderne) Weihnachtsgeschichten und 7 Gedichte von und über Weihnachten, Engel und Co.

Dengel, Dorothee

Weihnachten wie nie!

Ein Buch voller wunderbarer Geschichten und Gedichte rund um Weihnachten: geheimnisvoll, verblüffend oder spannend, berührend und nachdenklich stimmend und manchmal einfach herrlich komisch. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, um die Zeit bis Weihnachten unterhaltsam zu vertreiben.

Dengel, Dorothee

Weihnachten wie nie!

Weihnachten wie noch nieist eine Sammlung von acht Kurzgeschichten und sieben kleinen Gedichten. Doch anders als bei den üblichen Weihnachtsgeschichten ist die Welt hier nicht immer heil, die jungen Protagonisten müssen mit Schicksalsschlägen fertig werden (Ballettschuhe) und Weihnachten bedeutet für sie keineswegs eine idyllische Feier mit intakter Familie unterm Weihnachtsbaum. Die Kinder leben häufig mit nur einem Elternteil (Weihnachtsbummel,Weihnachtsurlaub mit Plastikmonster,Schon wieder ein Weihnachtsmann), es kriselt in der Familie (Die Sockenkartoffeln,Mein Vater und die Weihnachtsfrau), Weihnachten bedeutet für viele Erwachsene nur noch Stress, dem man möglichst entfliehen möchte und für die Kinder häufig Langeweile. Aber trotz aller Probleme zeigen die Geschichten doch immer einen Ausweg, eine Möglichkeit, wie es weitergehen kann. Es ist eben Weihnachten, eine Zeit, in der alle ein bisschen mehr Liebe und Verständnis füreinander aufbringen. Die Gedichte in dieser Sammlung sind meist ironisch, witzig und wenig besinnlich, passend zu den Geschichten. Der Buchumschlag ist nebenbei noch als Wunschzettel und Weihnachtskarte zu verwenden. Alle Geschichten sind illustriert mit einfachen Bildern, in schwarz, weiß und rot.

Osberghaus, Monika

Was soll ich denn lesen?

Die nach Meinung der Autorin 50 besten Kinderbücher werden vorgestellt.

Osberghaus, Monika

Was soll ich denn lesen?

Die 50 besten Bücher für Kinder von heute werden in kurzen Kapiteln so vorgestellt, dass Leselust geweckt wird.

Osberghaus, Monika

Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher

Eine Rezension über ein Buch, das 50 "Bücher" "rezensiert"? Die Anführungszeichen deuten schon daraufhin: Hier wird ein Buch vorgestellt, das anders ist als andere - und ungemein gewinnbringend dazu.

Osberghaus, Monika

Was soll ich denn lesen?

Dieses Buch ist ein Leitfaden für Eltern oder Lehrer. Es stellt 50 empfehlenswerte und beliebte, bekannte und weniger bekannte, alte und neue Bücher für Kinder im Alter von ca. acht bis zwölf Jahren vor.

Geisler, Dagmar

Wandas geheime Notizen

Wanda Lichtenberg, mit ihrer allein erziehenden Mutter zusammenlebend, ist entsetzt. In ihrer Nachbarschaft zieht ihr neuer Klassenkamerad Fabian mit seiner Familie ein, den sie abgrundtief hasst, ist er doch in ihren Augen der absolute Streber. Da fasst sie mit ihrer Freundin einen Plan, wie sie ihn los wird. Aber je mehr sie gegen ihn angeht, um so sympathischer wird er...

Geisler, Dagmar

Wandas geheime Notizen

Wandas Familienverhältnisse sind etwas turbulent-verworren: Die Eltern sind geschieden, aber dienstags und donnerstags nachmittags ist Wanda bei ihrem Vater. Das macht leider nicht mehr so viel Spaß, seit Vaters Freundin Inge mit dem Biokost-Tick bei ihm eingezogen ist. Wandas Mutter ist Fotografin mit Künstler-Ambitionen und einem Freund mit dem ausgefallenen Namen Bertfried. Was Wanda aber am meisten nervt, ist Fabian, der Junge, der mit Eltern u. Schwester im Nachbarhaus eingezogen ist. BEIDE Mütter meinen, Wanda solle sich ein bisschen um ihn kümmern. Dabei hängt Fabian in der Schule den Streber raus! Wie die beiden doch noch zusammen kommen, ist eine spannende Geschichte, die Wanda in ihren “geheimen Notizen” festhält.

Geisler, Dagmar

Wandas geheime Notizen

In Tagebuchform erzählt Wanda von ihren Erlebnissen: von der Familie, ihrer Freundin Katti, den neuen Nachbarn (Familie Schilling) und deren grässlichen Sohn Fabian, der nun in Wandas Klasse ist. Gemeinsam mit Katti versucht Wanda, die neuen Nachbarn zu vertreiben. Zum Schluss merkt Wanda, dass die Familie Schilling doch ganz in Ordnung ist und sie Fabian falsch eingeschätzt hat.

Geisler, Dagmar

Wandas geheime Notizen

Ins Nachbarhaus der zehnjährigen Wanda zieht die neue Familie eines Mitschülers ein, den keiner mag. Zusammen mit ihrer Freundin startet Wanda deftige Aktionen, die Familie wieder zu vergraulen.

Geisler, Dagmar

Wandas geheime Notizen

Wanda ist fassungslos als in der Nachbarschaft ausgerechnet der Strebertyp Fabian einzieht. Sie schmiedet mit ihrer besten Freundin Katti ein Komplott gegen die Familie Schilling. Aber es kommt dann alles anders als geplant, z.B. stellt sich heraus, dass dieser Fabian ganz anders ist als sie dachte und dass sein scheinbares Strebertum einen ganz einfachen Grund hat...

Geisler, Dagmar

Wandas geheime Notizen

Wanda geht in die vierte Klasse und lebt bei ihrer Mutter. Den Vater besucht sie zweimal die Woche. Eines Tages zieht der von ihr gehasste Mitschüler Fabian, der Liebling der Lehrerin, ins Nachbarhaus. Nach schwierigen Zeiten, in denen sie seine Familie vertreiben will und ihm selbst aus dem Weg geht, freunden die beiden sich an. Sie erfährt, dass er nur so gut in der Schule ist, weil er die Klasse wiederholt.

Schoof, Renate

W und M = Liebe ?

Wiebke trauert noch ihrer Ferienbekanntschaft nach.Doch dann kommt Marcel überraschend und bringt ihr Leben einige Tage durcheinander.Doch eine Freundin ordnet ihren Alltag und sorgt dafür,dass eine Freundschaft mit Marcel erhalten bleibt.

Schoof, Renate

W+M = Liebe

Marcel aus Berlin, der es bei seiner Mutter nicht mehr aushält, weil sie sich mehr um ihren neuen Freund als um ihn kümmert, besucht überraschend Wiebke, die er in den Sommerferien kennengelernt hat. Wiebke bringt ihren Gast heimlich in der Sommerlaube ihrer Oma unter, was zu einigen Turbulenzen führt, was wiederum Bewegung in festgefahrene Freundschaften bringt.

Schoof, Renate

W + M = Liebe

Wiebke wohnt in Bremen in einem schmucken Häuschen in der Neustadt, hat eine große Schwester, eine Mutter, die Zahnärztin ist und einen Vater, der an der Uni arbeitet. Ganz anders ihre Urlaubsbekanntschaft vom letzten Nordseeurlaub in Cuxhaven: Marcel kommt aus Berlin und lebt dort mit seiner Mutter im Frauenhaus. In ihrer Klasse ist sie nicht beliebt, sie ist dort Außenseiterin, ebenso wie Ruth, die von allen geärgert wird. Die Klasse wird von Leonie, deren Mutter Opernsängerin ist, und den zwei "Giftschlangen" Theresa und Vanessa dominiert. Marcel hält es zu Hause wegen des neuen Lovers seiner Mutter nicht mehr aus und haut ab - der Weg führt ihn ("etwas besseres als den Tod finden wir überall!") direkt nach Bremen. Hier steht er vor Wiebkes Tür, diese kann ihn jedoch nicht bei sich unterbringen und quartiert ihn in dem Kleingarten ihrer Oma ein - gegen deren Willen übrigens. Am nächsten Tag möchte Marcel Wiebke von der Schule abholen, sie ist aber schon los und so trifft er auf Leonie, die ihn zu sich abschleppt. Der Junge ist schwer beeindruckt und Leonie überredet ihn sogar, abends mit in die Oper zu kommen. Hier singt ihre Mutter in der "Zauberflöte". Die anschließende Premierenfeier möchte Marcel aber nicht mehr mitmachen, er geht zurück in den Kleingarten. Dort sind gerade Einbrecher unterwegs und Marcel ruft anonym die Polizei an und verbringt eine unruhige Nacht. Am nächsten Morgen frühstückt er mit Wiebkes Oma, die er aus dem Urlaub kennt - sie streiten sich aber und Marcel möchte wieder nach Berlin zurück, leider ist aber der Fernfahrer, der ihm die Rückfahrt nach Berlin versprochen hat, nicht da. So macht er mit Leonies Verwandtschaft ein Führung durch Bremen mit, landet dann auf dem Bremer Volksfest, dem Freimarkt, und schließlich auf dem Hauptbahnhof, wo er sich von den Einbrechern aus dem Parzellengebiet verfolgt fühlt. Am nächsten Morgen treffen sich Marcel, Leonie, Wiebke und Ruth sowie deren Schwester Isabell auf dem Flohmarkt an der Weser. Wiebkes Oma hat inzwischen alle Verwicklungen (die ich nicht im Detail aufschreiben möchte) durchblickt und alle Kinder zum Essen eingeladen. Spontan organisiert sie eine Reise an die Nordsee für alle Kinder. Dort angekommen gibt es einen mächtigen Sturm und Wiebke und Marcel kommen sich wieder näher.

Schoof, Renate

W+M=Liebe?

Wiebkes Ferienliebe hat ihr Kommen angekündigt! Die Freude darüber wird überschattet von den vielen kleinen und großen Problemen, die Jugendliche in diesem Alter zu bewältigen haben: Probleme in der Schule, im Elterhaus, mit den Freunden und mit sich selbst und seinen widersprüchlichen Gefühlen. Wichtige haltgebende Person ist bei allem die Oma, die Wiebke letzten Endes sogar noch indirekt zu einem "happy end" verhilft.

Schoof, Renate

w + m = liebe?

Als Marcel zoff zu hause bekommt, trampt er von Berlin nach Bremen, um Wiebke zu besuchen. Die freut sich eigentlich, fühlt sich aber überfallen und quartiert ihn in der laube der oma ein. Damit wird die handlung turbulent: missverständnisse, ungeduld, einbrecher und attraktive freundinnen Wiebkes beginnen sich zwischen die beiden zu stellen, und wenn nicht die oma so initiativ und aktiv wäre, hätten beide ein schönes wochenende an der herbstlichen see mit freundinnen, gutem essen und puppenspielern verpasst. Gleichzeitig werden den beiden queens aus Wiebkes klasse die grenzen gesetzt und die außenseiterin Ruth gegen deren willen in die clique und damit die klasse aufgenommen. Am ende fährt Marcel wieder nach hause, allerdings in der gewissheit, Wiebke gewonnen zu haben, auch wenn ihnen zuviel nähe (noch) nicht gut tut.

Koss, Amy Goldman

Vorsicht Freundinnen

Urplötzlich will die Clique um Candace nichts mehr von Maya wissen, ohne dass diese die Gründe für den Ausstoss erfährt. Von diesem Moment beginnt für Maya eine schlimme Zeit: Sie erfährt Verachtung und Erniedrigung. Hauptdrahtzieher ist Candace. Zunächst machen alle anderen in blindem Gehorsam mit, beziehen aber bald Stellung und werden ebenfalls von Candace verstossen, die nach neuen Opfern sucht.

Koss, Goldman

Vorsicht Freundinnen!

Ein Buch zum Thema “Mobbing”. Die Ich-Erzählerin Maya erfährt durch einen dummen Zufall, dass sich ihre Freundinnen ohne sie verabredet haben. In jedem Kapitel erzählt ein anderes Mädchen über dieses Ereignis. Durch den Perspektivwechsel werden die unterschiedliche Einstellungen und Interessen der Freundinnen sichtbar.

Koss, Goldman

Vorsicht Freundinnen!

Plötzlich klappt es nicht mehr in der Fünf-Mädchen-Clique. Maya wird nicht mehr eingeladen, wird von den anderen gemieden, keiner redet mit ihr. Niemand weiß genau warum. Alle fünf Mädchen schildern in diesem Buch ihre Sicht der Dinge, bis man am Ende als Leser sich selbst eine Meinung bilden kann.

Evslin, Bernard

Vom Kampf um Troja - Die Ilias neu erzählt

In 23 Kapiteln werden dem heranwachsenden Leser Ursachen, Hintergründe und Verlauf des Trojanischen Krieges vermittelt. Zugleich werden bedeutsame Namen der antiken Sagenwelt in das Bewusstsein des Lesers gehoben.

Evslin, Bernard

Der Kampf um Troja

Der Autor schildert das Heldenepos “Die Ilias” in einer neuen Fassung.

Evslin, Bernard

Vom Kampf um TROJA

Odysseus segelte mit Achilles Richtung Aulis, wo sich die griechische Flotte zum Krieg gegen Troja versammelte. Auf dieser Schifffahrt erzählteOdysseus die Hintergründe des bevorstehenden Krieges. Zur Hochzeit von Thetis und Peleus war versehentlich eine Göttin nicht eingeladen worden: Eris, Göttin der Zwietracht. Diese erschien dennoch auf dem Fest und warf einen goldenen Apfel mit der Aufschrift “für die Schönste” in die Hochzeitsgesellschaft. Um den Titel der “Schönsten” entbrannte ein heftiger Streit zwischen Hera, Athene und Aphrodite. Paris, trojanischer Herkunft, sollte die Entscheidung herbeiführen. Er wählte die Liebesgöttin Aphrodite, nachdem diese ihm die schöne Helena als Frau versprach. Helena war aber bereits mit Menelaos verheiratet. Paris stahl diesem kurzerhand die Frau und entfachte dadurch einen heftigen Streit zwischen Trojanern und Griechen, in dem auch die Götter ihre ‘Finger im Spiel’ hatten. Es folgte ein zehnjähriger erbitterter Krieg ohne Entscheidung. Durch eine List konnten schließlich die Griechen den Krieg für sich gewinnen. Sie zogen eines Tages ihr Heer von der feindlichen Küste ab. Zurück blieb lediglich ein hölzernes Pferd. Die Trojaner jubelten über die vermeintliche Aufgabe und zogen das hölzerne Pferd - eine Opfergabe an Poseidon - gegen den Rat der Seherin Kassandra in ihre Stadt. In der Nacht entstiegen dem Pferd die darin verborgenen Griechen. Gemeinsam mit den Griechen der in jener Nacht wieder eingelaufenen Kriegsflotte wurde die Stadt eingenommen. Der Krieg war gewonnen.

Evslin, Bernard

Vom Kampf um Troja

Der Amerikaner Bernard Evslin erzählt in “Vom Kampf um Troja” die Ilias neu. Er tut dies inhaltlich genau, sprachlich der historischen Vorlage angemessen und zugleich mit aktualisierenden Momenten.

Evslin, Bernard

Vom Kampf um Troja

Die sagenhafte Geschichte des trojanischen Krieges(nach der Ilias) wird hier spannend erzählt. Trotz der Fülle von Episoden und Erläuterungen zu Helden, Halbgöttern etc. und deren Beziehungen untereinander geht der Hauptfaden nicht verloren.

Evslin, Bernard

Vom Kampf um Troja/ Die Ilias neu erzählt

Der Autor bietet mit dem Heldenepos “der Kampf um Troja” dem Leser einen sehr amüsanten und humorvollen (Wieder-) einstieg in die Welt der alten Griechen.

Evslin, Bernard

Vom kampf um Troja, die Illias neu erzählt

Die fassung des J.H. Voss der Illias ist heute nur noch bedingt konsumierbar, besonders ist sie kaum noch einem jugendlichen zumutbar. Gleichwohl muss sich jede neufassung an dieser vorlage messen lassen. Evslin hat das original gehörig entschlackt, in akzeptabel kapitel gefasst und relativ wenige figuren gestrichen. Entstanden ist so eine lesbare Illias, die die große schlacht beschreibt, spannend, humorvoll, tragisch und - was ich als das wichtigste empfinde - die verwickelten verhältnisse der griechischen götterwelt genau erklärt.

Evslin, Bernard

Vom Kampf um Troja

Die Illias neu erzählt, beginnend mit dem goldenen Apfel und endend mit dem hölzernen Pferd und allem dazwischen, was in der Erzählung von Homer enthalten ist.

Daubert, Hannelore

Unterrichtsvorschlag Kl.7 - 9: Nicky Singer: Norbert Nobody oder d. Versprechen

Zu Nicky Singers Buch: Norbert Nobody oder das Versprechen findet der Lehrer neben einer Inhaltsangabe, Leseproben und einem Interview mit dem Autor noch didaktische u. methodische Anregungen zur Umsetzung im Unterricht.

Daubert, Hannelore

Norbert Nobody oder das Versprechen / Ein Unterrichtsvorschlag für die Klassen 7 bis 9

Ein Unterrichtsvorschlag mit Leseproben für die Klassen 7 bis 9. Das Buch Norbert Nobody oder Das Versprechen handelt von Robert Nobel, der sich eigentlich mit seiner Rolle als Außenseiter abgefunden hat. Von seinem Mitschüler Jonny wird er ständig schikaniert. Doch ein Klassenprojekt mit einem Seniorenheim verändert Roberts Leben völlig. Am Ende beginnt Jonny Robert zu respektieren.