Lewin, Waldtraut

Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank

Anne Frank lebt: über ihr weltbekanntes Tagebuch. Die Schriftstellerin Lewin widmet sich dieser Mädchenfigur, indem sie diese aus dem Museum in Amsterdam gewissermaßen entführt, ihr zuerst diese Stadt ihres Leidens, dann Frankfurt am Main, die Geburtsstadt, zeigt, zuletzt mit ihr nach Israel fliegt, um ihr dort die Entwicklung der Konflikte zu offenbaren, die seit der Diaspora auf das Jüdische wirken.

Lewin, Waldtraut

Wenn du jetzt bei mir wärst

Was wäre, wenn Anne Frank heute noch leben würde?

Lewin, Waltraud

Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank

„Das Tagebuch der Anne Frank“ ist allgegenwärtig – zumindest im Kanon der Schulliteratur. Für den einen oder anderen mag es keine reizvolle Lektüre sein – und doch gilt es, die Erinnerung an diese grausamen Ereignisse am Leben zu halten. Die Autorin Waldtraut Lewin schafft eine fiktive Begegnung mit der historischen Figur, holt sie vom Sockel herunter und streift mit ihr durch unsere Gegenwart.

Zail, Suzy

Der Klang der Hoffnung

Hanna hat bereits ein Stipendium für das Konservatorium in der Tasche, als sie 1944 mit ihrer Familie aus dem Ghetto in Debrecen vertrieben wird. Sie landen in Auschwitz. Hanna wird Vorspielerin beim Lagerkommandanten, dessen Grausamkeit auch sie erlebt. Karl, der Sohn liest scheinbar, aber steht ihr und anderen Juden hilfreich bei. Die beiden verlieben sich. Als das Lager befreit wird, wird Karl verhaftet. Hanna kehrt nach Debrecen zurück. Sie schreibt einen Brief an den russischen General.

Zail, Suzy

Der Klang der Hoffnung

In diesem nicht autobiographischen Roman erzählt die 15 Jahre alte Hanna Mendel, was sie von ihrem nach Auschwitz verfrachteten Vater an Erlebnissen in späteren Jahren erzählt bekam. Hanna, eine passionierte Klavierspielerin wird vom Sohn Karl des brutalen Lagerkommandanten ausgewählt, in dessen Haus regelmäßig zu musizieren. Dabei entwickelt sich langsam und geheimnisvoll eine Liebe, die hoffnungslos sein muss. In diesem Rahmen wird das unendlich Leid der Inhaftierten Menschen geschildert.

Zail, Suzy

Der Klang der Hoffnung

Hanna wird mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Sie ist eine hochbegabte Klavierspielerin. Kann ihr Vorspiel im Haus des Lagerkommandanten sie und ihre Familie retten?

Engelmann, Reiner

Wir haben das KZ überlebt - Zeitzeugen berichten

Zehn Menschen berichten von ihren Erfahrungen aus der Zeit der Herrschaft des Nazi-Regimes. Alle waren in einem oder mehreren Konzentrationslagern interniert und haben die Grausamkeiten, Erniedrigungen und Entbehrungen überlebt. In einzelnen Darstellungen erzählen sie authentisch ihre schrecklichen Erlebnisse. Sie berichten, dass sie ihre lieben Familienangehörigen durch diese brutale Machtherrschaft verloren haben.

Engelmann, Reiner

Wir haben das KZ überlebt. Zeitzeugen berichten.

Reiner Engelmann hat zehn Überlebende des Holocaust getroffen (u.a. Esther Bejarano, die im Mädchenorchester Auschwitz überlebte oder Max Mannheimer, der seine Erinnerungen früh aufschrieb, aber mit niemanden darüber sprach), ihre Geschichten protokolliert und für Jugendliche aufgeschrieben. Alle sind als Zeitzeugen aktiv, halten Vorträge an Schulen und stehen für künstlerische Projekte der Erinnerungsarbeit zur Verfügung.

Zail, Suzy

Was dir bleibt, ist dein Traum. Die Geschichte eines Überlebens

Der 14jährige Alexander weiß nach seinem Transport nach Auschwitz nichts über den Verbleib seiner Eltern, aber er weiß, dass seine Schwester getötet wurde. Allein auf sich gestellt, versucht er den KZ-Alltag zu überleben. Dabei hilft ihm die Hoffnung, eine der begehrten Sonderaufgaben zu erhalten. Bei der Suche nach einem Stallburschen fällt die Wahl auf ihn. Sichert ihm diese Aufgabe das Überleben?

Zail, Suzy

Was dir bleibt, ist dein Traum

Der 14-jährige Alexander schafft es in Auschwitz aufgrund seiner Erfahrung mit Pferden zur Arbeit im Stall eingeteilt zu werden. Sein Traum, eines Tages einen Reiterhof zu eröffnen, hält ihn trotz der täglich geschehenden Grausamkeiten am Leben. Zuerst kapselt er sich von allen Lagerinsassen ab, lernt aber durch Isidor, einen klug agierenden etwas älteren Jugendlichen, dass er auf Hilfe angewiesen ist und wem er vertrauen kann. Ein eindrucksvolles Stimmungsbild vom Leben in Auschwitz!

Engelmann, Reiner

Der Fotograf von Auschwitz - Das Leben des Wilhelm Brasse

Der Autor Reiner Engelmann hat Wilhelm Brasse, den Fotografen von Auschwitz, noch kennengelernt und schreibt dessen Leben auf. Als Häftling Nr. 3444 wird der 23-jährige Brasse, der in seiner polnischen Heimatstadt den Beruf des Fotografen erlernt hat, zum Erkennungsdienst abkommandiert und soll die anderen KZ-Insassen fotografieren. Täglich wird er mit Menschen konfrontiert, denen die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht und die kurze Zeit später in den Gaskammern umgebracht werden.

Engelmann, Rainer

Der Fotograf von Auschwitz Das Leben des Wilhelm Brasse

Brasse wird 1940 in das KZ Auschwitz eingeliefert. Der polnische Fotograf hatte sich geweigert, als Deutscher an der Front verheizt zu werden, nur weil er Deutsch kann. Im KZ kann er sich die privilegierte Rolle eines Fotografen verschaffen - weiß aber noch nicht, Augenzeuge welcher Gräuel er so wird. Die Protagonisten des Terrors lernt er alle kennen, noch mehr aber der Opfer muss er porträtieren. Er überlebt.

Engelmann, Reiner

Der Fotograf von Auschwitz

Wilhelm Brasse, ein 23jähriger junger Mann, hat sein Leben noch vor sich. Er arbeitet als Fotograf in einer polnischen Kleinstadt, liebt seinen Beruf und träumt von einem ganz normalen Leben. Es ist das Jahr 1940. Der Mann ist Pole. Nach der Besetzung seiner Stadt durch die Deutschen hat er die Chance, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Er lehnt das ab, versucht zu fliehen, wird verhaftet und in das KZ Auschwitz deportiert. Dort bleibt er bis zum Kriegsende.

Engelmann, Reiner

Der Fotograf von Auschwitz - Das Leben des Wilhelm Brasse

Reiner Engelmann erzählt aus dem Leben von Wilhelm Brasse, der in Auschwitz inhaftiert war und dort im „Erkennungsdienst“ die Insassen des Lagers fotografieren musste.

Engelmann, Reiner

Der Fotograf von Auschwitz Das Leben des Wilhelm Brasse

„Mit meinem Beitrag möchte ich aufzeigen,was passiert ist, damit sich so etwas Schreckliches nicht noch einmal wiederholt.“ Wilhelm Brasse, Auschwitz – Überlebender.