Es wurden 61 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Biegel, Paul

Wie Tim am Strand ein Mädchen fand

Tim ist der jüngste Sohn einer Seefahrerfamilie und will nichts aufs Meer. Er ist lieber Strandgutsammler und hält das Haus für die Familie sauber. Er findet viele Schätze: eine Meerjungfrau, ein Geschichtsfernrohr, eine Galionsfigur und ein Mädchen. Alle Funde verstricken ihn in Abenteuer, die sein gutes Herz herausfordern und gut enden.

Drescher, Daniela

Was raschelt denn da

“Was raschelt denn da?” ist ein sehr stimmungsvolles, farbenprächtiges Klappbilderbuch, wo die erstaunlichsten Dinge entdeckt werden können - bis hin zu kleinen, wunderschönen Elfen, die dem Ganzen einen Hauch von Romantik geben - genau in der richtigen Dosierung.

Gallico, Paul

Vom mutigen Manxmaus-Mäuserich

Aus Keramik wurde unter seltsamen Umständen eine kleine Maus hergestellt. Blau, mit langen Ohren, keinem Schwanz und Beine wie ein Känguru - sieht er schon etwas seltsam aus. In Anlehnung an die Insel Man, auf der schwanzlose Katzen leben, bekommt sie den Namen Manxmaus. Diese tapfere Maus begibt sich auf eine abenteuerliche Reise und lernt die Welt kennen. Dem Manxkater und ihrer Bestimmung kann sie nicht entgehen.

Gallico, Paul

Vom mutigen Manx-Mäuserich

Der Manx-Mäuserich erwacht eines Tages plötzlich auf dem Nachttisch eines Töpfers und weiß weder wer er ist noch wo er ist. Also macht er sich auf den Weg in eine völlig fremde Welt und trifft viele wundersame und freundliche Menschen und Tiere. Jeder warnt ihn jedoch vor dem Manxkater, dem er angeblich gehört. Langsam bekommt der Manx-Mäuserich doch Angst vor der Welt.

Gallico, Paul

Vom mutigen Manxmaus-Mäuserich

Eigentlich als Keramikmaus der Spitzenklasse gedacht und gestaltet, ist Manxmaus Mäuserich doch ganz anders, als dies sein Meister erwartet hat. Vielleicht gerade deshalb erwacht er in der dreizehnten nächtlichen Stunde zum Leben und erforscht die Welt. Dabei trifft er auf viele verschiedene Figuren, sammelt positive und negative Erfahrungen und erlernt etwas ihm völlig Unbekanntes - die Angst. Doch im Dialog mit seinem ‚Alter Ego' findet er den passenden Weg - er stellt sich seinem Schichsal.

Holzer, Annina

Vom fürchterlichen Drachen

Ein fürchterlicher Drache haust unter der Erde und wird – genährt von Hass und Unmut der Menschen – immer größer. Wütend über alles, was Licht bringt, reißt er die Sonne und den Mond vom Himmel, sperrt sie in die dunkelste Höhle und verschluckt alle Sterne. Seither ist die Erde dunkel und kalt. Doch ein weiser Hirte schickt seine drei Söhne los, um den Drachen zu bekämpfen und die Himmelslichter zu befreien.

Matsuoka, Mei

Vom Wolf, der lieb sein wollte

Herr Wolf ist empört, dass alle Wölfe in seinen Büchern böse sind. Doch ein eigener Versuch, eine literarische Alternative zu schaffen, stellt sich als gar nicht so einfach heraus.

Biegel, Paul

Virgilius Tulle auf Tortenjagd

Virgilius, einer der Tulle-Zwerge von der Heide, möchte dem alten Ate eine Geburtstagstorte organisieren. Ob das gelingt? Auf jeden Fall folgt ein heiter-komisches Abenteuer.

Biegel, Paul

Virgilius Tulle auf Tortenjagd

Virgilius bringt sich immer in Schwierigkeiten. Aber heute will er nur eine Geburtstagstorte besorgen, was kann da schon schief gehen? Allerhand ...

Geus, Mirelle

Talent gesucht

Talentsuche! In Justines Klasse werden Instrumente ausgegeben. Dabei weiß sie doch, dass sie unmusikalisch ist, und das, obwohl ihre Mutter eine Gesangsprofessorin ist und auch die Großmutter aus einer hochmusikalischen Familie kommt. Es nützt nicht: Das Altsaxophon weigert sich einfach, vernünftig zu klingen. Doch dann stirbt die Großmutter, und Justine erbt eine geheimnisvolle Teekanne. Eine leise Geigenmelodie erklingt aus ihr, und plötzlich weiß Justine, welches Instrument sie spielen will.

Oerlrmans, Beatrijs

Sterngucker

Ein Junge, ein Mädchen und ein sprechender Kater fahren in einem kleinen Boot übers Meer. Jeder von ihnen hat dazu einen guten Grund. Da will einer etwas nachholen, ein anderer hat einen Wunsch oder einen Traum. Sie gucken in die Sterne, aber sie werden auch direkt aktiv, um das entsprechende Ziel zu erreichen. Große, farbige Bilder unterstützen die interessant erzählte Geschichte.

Dreißig, Georg

Simsala und Herr Oküpokü

Der siebenjährige Zauberersohn Simsala lebt mit seinem Vater Abra Kadabra auf Feste Hokuspokus. Eigentlich würde er gerne in Heitersdorf zur Schule gehen, doch weil ihm dort ein Reporter nachgestellt hat, muss er jetzt wieder zuhause sitzen. Als Abra Kadabras alter Zaubererfreund Pierre Oküpokü zu Besuch kommt und Simsala einlädt, ihn auf seine Feste Krims de Krams zu begleiten, beginnt für diesen das Abenteuer. Auf dem Weg zur Feste besuchen Simsala und Herr Oküpokü Simsalas Schulfreundin Ruth und bleiben einige Zeit bei ihr wohnen. Simsala trifft seinen alten Klassenlehrer und die Mitschüler wieder, diese dürfen Herrn Oküpokü auf seiner Feste besuchen, die man durch ein “Zeitlabyrinth” binnen weniger Minuten erreichen kann. Nach einigen Verwirrungen stellt sich heraus, dass Simsala und Ruth Zwillinge sind und Abra Kadabra ihr gemeinsamer Vater und Frau Reiter ihre Mutter. Alle sind sehr glücklich, sich wiedergefunden zu haben.

Schweder, Asa Gan

Seidenraupenträume

Josefin geht noch nicht zur Schule, aber sie liebt Geschichten und Gedichte wie ihre Mutter, die als Kellnerin in einem Restaurant arbeitet. Beide leben in einem alten Haus mit Garten, das Platz machen soll für Bürotürme. Eines Morgens sitzt der chinesische Dichter Li Po auf ihrer Verandatreppe, dessen tausend Jahre alte Gedichte sie besonders lieben. Den Sommer über malt er Schriftzeichen wie Graffiti unter die Brücken und betreut Josefin, dann ist er weg. Josefin und ihre Mutter ziehen aus.