Klein, Martin

Finn und Frieda finden den Frühling

Das Buch "Finn und Frieda finden den Frühling" zeigt eine interessante Erfahrung der beiden Geschwister mit dem Frühling und den Vorboten dieser Jahreszeit. Ihre Suche wird durch den "Besuch" eines geschwächten Igels angeregt und vom naturverbundenen Opa unterstützt. Das Buch ist für bereits erfahrene Erstleser geeignet. Der Verlag stuft das Buch für Erstleser der Stufe B ein und gibt die Altersempfehlung ab 7 Jahren.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Die Mutter des Mädchens lässt sich gehen und scheint nur noch mit sich beschäftigt – doch das hat Gründe, weiß der Vater zu berichten.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Fridis Mutter ist seit einiger Zeit sehr in sich gekehrt und nimmt kaum noch am Familienleben teil. Fridi ist sauer und versteht nicht, was mit ihrer Mutter passiert, bis Fridis Vater ihr ein Geheimnis über ihre Mutter verrät.

Huppertz, Nikola

Meine Mutter, die Fee

Eine Mutter, die nicht für ihr Kind da sein kann. Das ist die Geschichte von Fridis Familie. Ihre Mutter leidet an Depressionen. Einfühlsam und mit großartigen Bildern wird hier erzählt, wie Fridi und ihre Familie damit umgehen.

Schomburg, Andrea

Das Geheimnis der gelben Tapete

Emilia möchte gern mit der beliebten Julia befreundet sein, obgleich diese oft bewusst die Mädchen in der Klasse gegeneinander ausspielt und immer den Ton angeben will. Als sie die Ausgrenzung Roberts, des neuen Jungen in der Klasse, anführt, gerät Emilia in Gewissenskonflikte. Ihr fehlt der Mut, dagegen einzuschreiten, ja sie lässt sich sogar beim Mobbing einbinden.

Schwarz, Regina

Nun schlaft

Das Schaf möchte endlich ins Bett, doch alle anderen haben noch einiges zu tun. Nach und nach kommt jeder ins Bett und dann ist es still.

Schwarz, Regina

Nun schlaft

Alle Tierkinder schnell ins Bett! …so schnell geht es nicht. Der Weg dorthin ist sehr individuell.

Pannen, Kai

Neulich in der Steinzeit: Ugulu und Mim

Ugulu lebt in der Steinzeit und möchte viel lieber jagen gehen, als langweilige Pilze zu sammeln. Doch dann hätte er nicht den kleinen Wolf getroffen, der erst im Clan unerwünscht ist und wenig später alle vor einem Säbelzahntiger warnt. In die Erzählung sind Sachinformationen eingebunden.

Pannen, Kai

Mitgehangen, mitgefangen

Karl-Heinz, die Kreuzspinne und Bisy, die Stubenfliege machen sich Sorgen um Kassandra. Ihrer Einladung folgend müssen sie feststellen, dass die nörgelige Tante gar nicht da ist. Neben vielen kleinen Erlebnissen, zum Beispiel im Schwimmbad oder mit Constanze, aus der nun kein Schmetterling, sondern eine Motte geworden ist, müssen sie sich mit den Wespen auseinandersetzen und Kassandra befreien. Am Ende kommen die Erfindungen, ein Fluggerät und das Sofa auf der Schnecke auch noch zum Einsatz.

Pannen, Kai

Mitgehangen, mitgefangen

Die grummelige Spinne Karl-Heinz und sein Freund, die Stubenfliege Bisy, sind in einem neuen Sommerabenteuer zurück. Diesmal müssen sie Tante Kassandra retten. Ob das gut gehen wird?

Kawamura, Yayo

Wer hat Angst vorm kleinen Wölfchen?

Dem kleinen Wölfchen ist langweilig und es sucht Freunde zum Spielen – doch alle haben Angst vor ihm, jedenfalls die Eltern.

Pathwardan, Rieke

Platz ist in der kleinsten Hütte

Was tun, wenn man in der Stadt in einer kleinen Wohnung lebt, ein Haustier haben möchte und Mama und Papa "nein" sagen? Das überlegt sich ein kleiner Junge und kommt auf wirklich ausgefallene Ideen: Der Löwe ist im Gitterbett eingesperrt, das Krokodil tummelt sich in der Badewanne und das Pferd frisst auf dem Balkon die Nadeln des Tannenbaums ab. Ob es sich nun Mama und Papa doch noch anders überlegen?

Tuckermann, Anja

Der Mann, der eine Blume sein wollte

Ein Mann möchte seinem Alltag entfliehen und träumt davon, eine Blume zu sein. In seiner Fantasie wird er zur Butterblume, zur Mohnblume und zu einer Blume, die so weit oben wächst, wo eigentlich gar nichts mehr blüht. Er setzt sich über Grenzen hinweg…

Tuckermann, Anja

Der Mann, der eine Blume sein wollte

Aus dem Alltagstrott heraustreten zu dürfen und das Leben genießen zu können, ohne sich über das Morgige sorgen zu müssen - das ist etwas, was sich viele von uns oft wünschen. Auch „der Mann“, so wie er hier durchgehend namenlos benannt wird, geht den Träumen seines Lebens nach und verwandelt sich allmählich in eine Blume. Aufgrund des langweiligen Alltags wünscht er sich Abwechslung und Farbe in seinem Leben. Doch was werden seine Kollegen und Freunde dazu sagen?

Tuckermann, Anja; Zaeri, Mehrdad; Krappen, Uli

Der Mann, der eine Blume sein wollte

Ein einfacher Mann träumt sich hinein in eine farbige Welt. Er wird wissen, dass die Realität anders ist, aber sein DENNOCH ist sehr ermutigend.

Zipfel, Dita

Monsta

Wer kennt es nicht aus seinen eigenen Kindertagen? Das Monster, das unter dem Bett hockt, dessen vermutete Anwesenheit uns stets Angst einjagt. Doch was denkt das Monster und was fühlt das Monster? Hat es eine Persönlichkeit? Wer sich diese Fragen stellt und sich bereit fühlt für ein großes Abenteuer, der kommt an diesem Werk nicht vorbei.