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Das Drachenbuch
Ein Drache ist sehr einsam, obwohl er viele Talente hat. Eines Tages aber nimmt er an einem Talentwettbewerb für Tiere teil und das ändert sein Leben.
Lumpenloretta
Glatze lebt in einer sehr ordentlichen Siedlung. Eines Tages zieht eine merkwürdige Familie ins Nachbarhaus ein. Pöbel nennt sie Glatzes Mutter. Aber Glatze ist total in Lumpenloretta verliebt. Diese will später im Zirkus auftreten. Lockes Großvater sorgt dafür, dass Loretta in eine Pflegefamilie kommt. Glatze will mit Loretta fliehen, was diese nicht will. Krank vor Liebeskummer wird Glatze. Nun will er Zirkusclown werden
Lumpenloretta
Locke verliebt sich unsterblich in das Mädchen, das ins Nachbarhaus einzieht. Loretta, Kind von Altwarenhändlern, wird viel alleingelassen und versteht es nur scheinbar, im anwachsenden Chaos zurechtzukommen. Als ein Nachbar schließlich das Jugendamt einschaltet und Loretta ins Heim kommt, will Locke mit ihr in den Süden fliehen. Doch Loretta will nicht mit ihm gehen. Locke bleibt nur der Traum von einer gemeinsamen Zirkuszukunft; denn dort will Loretta einmal hin.
Lumpenloretta
Loretta kommt ganz ohne Schule aus und lernt trotzdem eine Menge. Durch Loretta lernt Glatze eine ihm bis dahin unbekannte Welt kennen.
Hermann hört Stimmen
Ständig und von allen Seiten hört Hermann von den Erwachsenen gut gemeinte Ratschläge, allerdings in der Befehlsform. “Schau links - rechts - links!” - “Namenwörter schreibt man immer groß!” - “Kalt duschen härtet ab!” usw. Schließlich hat Hermann genug davon und beschließt, nicht mehr auf die vielen Stimmen zu hören. Doch eines Tages macht Hermann eine wichtige Erfahrung.
Hermann hört Stimmen
In dem Buch “Hermann hört Stimmen” von Saskia Hula, erschienen im Residenz-Verlag, geht es um Hermann, einen kleinen Jungen, der in seinen Alltagssituationen Stimmen in seinem Kopf hört. Die Stimmen geben ihm stetig gut gemeinte Ratschläge, Ermahnungen oder Aussagen von Erwachsenen. Immer, wenn er in eine besondere Situation kommt, fallen ihm wieder die Stimmen von Mutter, Vater, Oma, Tante ein.
Hermann hört Stimmen
Hermann hört bei allem was er tut Stimmen. Sie geben ihm gute Ratschläge, die er zu befolgen hat. Doch irgendwann hat Hermann genug davon und fängt an, sich ein eigenes Bild der Welt zu schaffen.
Hermann hört Stimmen
(Schulkind) Hermann hört in seinem Alltag permanent Stimmen: Da gibt es Omas mahnende Stimme, die Stimme der Lehrerin, die des Bruders Heini, Mamas Stimme, Papas Stimme, die Stimme des Zahnarztes Dr. Beutel, die des alten Herrn Steppan, Tante Klaras Stimme und dazu noch die Stimmen der Werbung im Supermarkt. Hermann protestiert/rebelliert und findet schließlich seine eigene (innere) Stimme. Er hört (erfolgreich) lieber darauf!
Wir und das neue Tier
Das “neue Tier” soll in eine Gruppe von sechs Tieren, die sich fürchterlich langweilen, neuen Schwung bringen. Deshalb bauen sie sich selbst ein neues Tier mit überraschendem Ergebnis.
Wir und das neue Tier
In dem Buch “Wir und das neue Tier” von Adelheid Dahiméne, erschienen im Residenz Verlag, haben acht Tiere untereinander Langeweile und meckern sich gegenseitig an. Sie wünschen sich zur Abwechslung ein neues Tier. Da keins kommt, erfinden sie selber eines. Aber so richtig glücklich werden sie damit auch nicht.
Wir und das neue Tier
Der Hund, das Schwein, die Katze, die Maus, die Ziege und der Hahn langweilen sich. Jeder findet den anderen langweilig und wünscht sich etwas Abwechslung. Da flattert eine Brieftaube auf den Hof und schlägt den Tieren vor sich ein neues Tier zu erfinden. Gemeinsam versuchen sie das selbstgebaute Tier zu beeinflussen und es damit zum Leben zu erwecken. Durch die Vorträge und Vorführungen merken sie jedoch, wie doch jeder von ihnen auf seine ganz eigene Art etwas ganz Besonderes ist.
Wir und das neue Tier
Die Tiere langweilen sich. Jeder sieht nur noch die schlechten Seiten der anderen. Gemeinsam beschliessen sie, ein neues Tier zu bauen. Aber es rührt sich nicht. Alle bemühen sich, dem neuen Tier Leben einzuhauchen. Dabei stellen sie fest, was sie aneinander haben. Jeder entdeckt etwas Gutes am anderen. So sind alle glücklich und zufrieden.
Glück ist was für Augenblicke
Christine Nöstlinger erzählt von ihrem eigenen Leben. Von ihrer Kindheit im Krieg, ihrer Zeit als Schülerin, ihrer Jugend, verbunden mit Tanzstunde und ersten Lieben, über ihren Heiraten, ihren Töchtern, ihren ersten Schreibversuchen und der Entwicklung zu einer sehr bekannten Autorin. Das alles erzählt Frau Nöstlinger selbst. Auch das Alter mit seinen Beschwernissen, sie ist 77 Jahre alt, wird nicht ausgelassen.
Glück ist was für Augenblicke - Erinnerungen
Christine Nöstlinger, als Autorin einer Fülle von Kinder- und Jugendbüchern, Sachbüchern, Drehbüchern bekannt, legt hier ihre Biografie vor. 1936 geboren, erlebte sie eine ereignisreiche Zeit.
Die Erdmaus und der Regenschirm
Ein Regenschirm ist nicht immer nur ein Regenschirm; er ist für vieles zu gebrauchen.
Die Reise zu den Sternen
Verpackt in eine Rahmenerzählung vom Großvater mit seinem Enkel werden Mythen und Sagen zu einzelnen Sternbildern oder auch einzelnen, hell strahlenden Sternen geschildert. Diese Geschichten beinhalten sowohl den nördlichen als auch den südlichen Sternenhimmel. Bildliche Darstellungen der Sternbilder und Sternenkarten ergänzen die Texte.
Der Eisdrache
Der Frühling kommt erst, wenn die Eisdrachen mit dem Nordwind davonfliegen. Aber ein Eisdrache bleibt verletzt auf dem Dach des Hauses liegen, bittet um Hilfe, die ihm erst versagt wird. Als die Kälte immer grimmiger wird und die Familie am Verhungern und Erfrieren ist, überlegt das Mädchen, wie es dem Drachen helfen kann. Lieder und Streicheln lassen die Verletzungen des Tieres heilen. Der Drache fliegt davon. Es wird Frühling.
Der Schatz im Ötscher
Du machst dich im Ötscher, dem schönsten Berg Österreichs, auf die Suche nach dem Schatz der Witwe Gula. Dabei musst du gefährliche Abenteuer überstehen.
Schatz im Ötscher - ein Spiel- und Leseabenteuer
Ein interaktives Buch mit dem Ziel den Schatz im Ötscher zu finden.
Simsalabimbambasaladusaladim Nilpferdwalzer, Zungenschnalzer und viele andere Lieder
Erstaunliche Fassungen alt bekannter Kinderlieder, Neuentdeckungen, rhythmisch Erzähltes, gesungene Gedichte - eine Einladung zum Mitsingen und Tanzen. Die CD zum Buch. Aber wer will, kann auch einfach nur hören und mitsingen - ganz ohne Buch.