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Die Vier Schwestern
Egal zu welcher Jahreszeit, in der alten Villa am Meer ist immer was los: Fünf Schwestern, zwei Katzen, ein Paar Geister sowie ein launischer Heizkessel sorgen für windzerzauste Abenteuer, fliegenden Nagellack und mindestens alle zehn Tage für die große Liebe!
Kleiner Strubbel. Manege frei für die Hanswurste!
Das textlose Bilderbuch kann für Kinder im Vorschulalter eine kurzweilige Abenteuerepisode aus dem Leben des Fantasiewesens 'Strubbel' sein und zeigt diesmal, wie Strubbel im Zirkus besondere Nummern einstudiert.
Der kleine Bagger – Abenteuer auf der Baustelle
Ein Bilderbuch als Comic. Ganz ohne Worte. Bei der Interpretation und Ausschmückung der farbenfrohen Geschichte des kleinen Baggers auf der Baustelle sind keine Grenzen gesetzt.
Keine Lust
Hund Micha hat keine Lust – auf nichts und niemanden. Stimmt das wirklich? Nein, stellen seine Freunde fest...
Wartet auf mich!
Dorothee de Monfreids lustige Hundemeute macht einen Ausflug – doch da gilt es umsichtig zu sein. Das gelingt nicht gut und hat Konsequenzen.
Niemals wilde Katzen kitzeln
Line muss immer zappeln und alles ausprobieren, was Erwachsene als gefährlich bezeichnen. So kitzelt sie beim Zoobesuch mit der Schule den Tiger – und löst eine verrückte Kettenreaktion aus. Was natürlich wieder einmal zu einer Ermahnung führt, aber ob die etwas nützt?
Schläfst du?
Eine Ja-Antworten auf die Frage, ob man schlafe, kann nur falsch sein. Wenn Popow so weiter schnarcht, kann erst einmal mindestens einer nicht schlafen. Die oben genannte Frage plus Antwort kann nicht nur ärgerlich, sondern im Gegenteil ganz kuschelig werden.
Berichte aus der Ukraine. Tagebuch einer Invasion
Der italienische Zeichner Igort stellt in diesem Comic die Grausamkeit des Krieges in der Ukraine eindrücklich dar, indem er einerseits einfache Menschen zu Wort kommen lässt, andererseits Rechercheergebnisse zu den politischen und historischen Hintergründen einfließen lässt.
Edmund. Das Fest im Mondschein
Das schüchterne Eichhörnchen Edmund schafft mit Hilfe der Offenheit von Edgar Eule den "Sprung" in das gesellschaftliche Leben. Die (thematische) Idee der beiden Zeichner ist liebenswert, die künstlerische Umsetzung ist jedoch Geschmackssache, denn zum einen ist die Farbgebung des Buches (sehr) knallig-bunt, zum anderen sind die Tier-Figuren z.T. zu schrullig um sich mit ihnen als Kind identifizieren zu können.