Falconer, Ian

Olivia

Satirisch-komisches Bilderbuch über die süßen Kleinen

Wohlleben, Peter

50 Naturgeheimnisse und Outdoorabenteuer

Ob Übernachtungsabenteuer in der Natur, das Anlegen einer Baumsammlung, Informationen darüber wie Bäume das „Internet“ nutzen, wie man Algen an Hauswänden sammelt oder wie Walddetektive unterwegs sind – Peter Wohlleben hat abwechslungsreiche Ideen für den Wald, Garten aber auch den Gehweg gesammelt.

Wohlleben, Peter

50 Naturgeheimnisse und Outdoorabenteuer

Ob Übernachtungsabenteuer in der Natur, das Anlegen einer Baumsammlung, Informationen darüber wie Bäume das „Internet“ nutzen, wie man Algen an Hauswänden sammelt oder wie Walddetektive unterwegs sind – Peter Wohlleben hat abwechslungsreiche Ideen für den Wald, Garten aber auch den Gehweg gesammelt.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Ruby, ein kleines Drachenmädchen, hält sich eisern an die Regeln im Drachenhandbuch. Erste Regel: Drachen müssen furchterregend sein. Zweite Regel: Drachen müssen viele Schätze stehlen. Dritte Regel: Drachen dürfen ihre Schätze mit niemandem teilen. Diese Regeln einzuhalten ist sehr anstrengend und macht einsam. Doch als sie eines Tages während eines Raubzuges das Drachenhandbuch verliert, sucht sie verzweifelt nach ihm. Ohne das Buch kann sich Ruby an keine der Regeln erinnern. Ruby weint bitterliche Drachentränen. Die Tränen sind so stark, dass der Fluss immer stärker ansteigt und es zu einer großen Überschwemmung kommt. Zum Glück finden Pegasus, das geflügelte Pferd, die Gans und der Froschkönig das Drachenhandbuch in dem Tränenfluss. Doch die Tinte ist weggewischt und die Drachenregeln sind verschwunden. Trotzdem wagen die drei Freunde, Ruby das Buch zurückzubringen. Als Ruby die leeren Seiten entdeckt, reagiert sie zuerst wütend. Dann geht sie auf den Vorschlag der Freunde ein, gemeinsam neue Regeln zu erfinden. Von dem Tag an entdeckt Ruby, wie schön es sein kann, wenn man Schätze teilt und Freunde hat.

Kinnear, Nicola

Meins! Drachen teilen nicht

Drachenmädchen Ruby lebte ganz allein mit einem riesigen Schatz hoch oben auf einem Berg. Sie befolgte alle Regeln aus ihrem Drachenhandbuch. Sie war schrecklich furchterregend, stahl Schätze und teilte sie mit niemandem. Als sie ihr Drachenhandbuch verlor, wusste sie nicht mehr was zu tun war, um ein guter Drache zu sein. Die Gans, Pegasus und der Froschkönig brachten ihr das Buch zurück, doch Rubys Tränen hatten die Regeln weggewaschen. So erfanden sie neue Regeln und Ruby schrieb diese auf...

Dax, Eva

DU BIST SO SCHRECKLICH SCHÖN

Das kleine Monster Gregor weiß, was er kann. Doch eines Tages überlegt er, ob er auch schön ist. So fragt er seine wichtigsten Bezugspersonen. Die Figuren um Gregor haben alle ihre eigene Erklärung für Gregor, warum er schön ist. Obwohl es so viele Gründe gibt, haben alle Figuren eines gemeinsam: sie alle haben das kleine Monster ins Herz geschlossen. Und zum Schluss ist auch Gregor überzeugt, dass er schön ist.

Dax, Eva

Du bist so schrecklich schön!

Gregor, das kleine Monster weiß genau, wie stark, laut und schnell er ist. Doch eines Tages schaut er in den Spiegel und er fragt sich, ob er denn auch schön sei? Er fragt alle die er lieb hat und lässt sich küssen, drücken und knuddeln. Denn sie finden, dass er ein wahres Prachtexemplar von Monster ist. Schließlich kann keiner so gut schielen und hat solch miefigen Füße, niemand so faule Zähne oder den speckigsten Bauch wie er. Da erkennt Gregor, dass er doch auch ein sehr schönes Monster ist.

Dax, Eva

Du bist so schrecklich schön!

Ein Buch über das Selbstwertgefühl: Gregor, ein kleines Monster, fragt Familienmitglieder und Freunde: “Bin ich schön?” Was sie antworten, sollte jeder selbst lesen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Auch eine Freundin kann manchmal ganz schön stören.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Das Bilderbuch „Kommst du spielen, Frida?“ erzählt die Geschichte von Berit und Frida. Freundinnen irgendwie, aber irgendwie auch nicht. Berit ist ein wildes, schmutziges „Draußenkind“, das Matschhosen trägt, obwohl es gar nicht regnet. Frida, ein ruhiges „Drinnenkind“, ist manchmal genervt von Berit und will lieber in Ruhe mit ihrer Schere Sachen ausschneiden. Als Berit am nächsten Tag nicht vorbeikommt, sehnt sie sich doch nach ihr. Gemeinsam spielen die beiden erst draußen und später drinnen.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida?

Schon am frühen Morgen steht Berit vor der Tür und will Frida zum Spielen abholen. Frida findet das gar nicht gut, sie will lieber daheim bleiben. Aber Berit kommt immer wieder und Frida ist darüber echt genervt.

Prokofjew, Sergej

Peter und der Wolf

In einer sehr ansprechenden Kombination aus Bilderbuch und Audio- CD erklingt das bekannte musikalische Märchen “Peter und der Wolf”.

Wieslander, Jujja

Mama Muh geht schwimmen

Mama Muh besucht mit Lina das Hallenbad und beschließt dort ein Schwimmabzeichen abzulegen, den Goldfisch. Wenn Mama Muh etwas möchte, dann tut sie es einfach. Und wenn die Krähe behauptet, dass Kühe nicht schwimmen können, dann ist das für Mama Muh erst recht ein Ansporn. Doch ihre Freundin Krähe ist damit nicht zu beeindrucken... Erst als diese selbst eine Auszeichnung erwerben kann, den goldenen Flugfisch, läuft sie zu Hochform auf...

Bräuning, Lotte

Das Rüttel-Schüttel-Puste-Buch

Das kleine Schweinchen Egon erlebt an einem Tag allerlei Abenteuer, die gemeinsam mit dem Leser bzw. Betrachter bewältigt werden. Vom Malen über Trampolinspringen, rasende Bergfahrten, Waldspaziergänge, Tauchen im Meer bis zu einem Raketenstart reicht der Tagesablauf, bis Egon wieder in den Schlaf sinkt.

Krickelkrakels, Die

Das Rüttel-Schüttel-Puste-Buch

Das Schweinchen Egon verbringt einen aufregenden Tag. Es malt bunte Bilder, tobt mit Hüpfmonstern im Garten, fährt mit dem Auto über hohe Berge und durch einen Zauberwald, erlebt Abenteuer am Strand und auf den Flügeln einer Möwe in der Luft und fliegt am Ende mit der Rakete zu seinem Cousin Albert, der auf dem Saturnring wohnt. Bis er wieder zu Hause ankommt und in seinem Bett einschläft, können die Kinder ihm durch Pusten, Rütteln, Schütteln, Rufen und Flüstern auf seiner Reise helfen.

Nordqvist, Sven

Lisa wartet auf den Bus

Lisa und ihre Mama warten auf den Bus, um in der Stadt ein Puppentheater zu besuchen. Aber er kommt nicht. Was kann man denn nun während der Wartezeit machen? Zum Glück warten auch noch andere Fahrgäste wie beispielsweise der Junge Jonathan. Beide Kinder zeigen nun, wie man die Wartezeit gut überbrücken kann.

Falconer, Ian

Olivia ist doch keine Prinzessin!

Olivia macht nie das, was andere Schweinekinder tun. Wenn sie auch noch nicht so genau weiß, was sie will, eins weiß sie genau: sie will keine Prinzessin werden! Wieso wollen immer alle das Gleiche; es gibt doch so viele Möglichkeiten. Trotz oder Willenskraft? Sie hat auf jeden Fall keine Lust auf Tüll!