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Julia und der Hai
Sommerferien auf einem Leuchtturm? Warum nicht? Klingt spannend. Doch dann wird es ernst. Lebensgefährlich ernst. Ernst für die 10-jährige Protagonistin, für ihre Mutter und auch für ihren Vater.
Julia und der Hai
Das Buch schildert das Erleben einer psychischen Erkrankung der Mutter aus der Sicht der Tochter und deren Auswirkung auf das Familienleben. Zudem wird die Suche nach Selbstfindung, Freundschaft und einem Grönlandhai sehr ästhetisch in Wort und Bild geschildert.
Julia und der Hai
Julia aus Cornwall verbringt einen Sommer auf den Shetlandinseln, da ihre Eltern dort beruflich zu tun haben. Sie weiß nicht, dass ihre Mutter psychisch krank ist, sie interpretiert das Verhalten der Mutter als Ablehnung ihr gegenüber. Mit der Suche nach dem Grönlandhai allein auf dem Meer möchte Julia der Mutter helfen, aber auch die Aufmerksamkeit der Mutter erringen. Im Sturm gerät sie in Lebensgefahr und glaubt, der Grönlandhai hätte sie gerettet.
El Taubinio
Mit „El Deafo“, ihrer gut 250 Seiten langen graphic novel über die eigene Kindheit als höchstgradig schwerhörigers Kind gelang der US-amerikanischen Kinderbuchillustratorin Cece Bell ein Überraschungserfolg. Mittlerweile gibt es eine eigene Miniserie auf Apple TV; im August 2022 veröffentlichte Loewe Graphix die deutsche Fassung „El Taubinio“ in der Übersetzung von Harriet Fricke.
Willkommen bei den Chaos-Schwestern. Ein Oberarzt macht Zicken.
Die ersten Wochen im Schwesternwohnheim, auf der orthopädische Station und auf der Schwesternschule sind für Lilly geprägt von Unsicherheiten, Eifersüchteleien und dem Willen ihre Ausbildung zu schaffen. Die Pfleger- und Schwesternschüler werden zu einer Gruppe, die sich gegenseitig stützt. Im Krankenhaus gibt es verständnsvolle Ausbildernerinnen, aber auch Widerlinge (Oberarzt), Patienten und einen attraktiven Krankengymnasten, der leider verheiratet ist.