Datenbank
Ein Sommer ohne uns
Tom und Verena kennen sich seit Kindertagen, sind zusammen seit sie dreizehn sind und die gemeinsame Wohnung für das Zusammenleben nach dem Abitur steht auch schon bereit… doch kann es das wirklich gewesen sein? Eine Liebe für das ganze Leben?
Ein Sommer ohne uns
Tom und Verena kennen sich seit Kindertagen, sind zusammen seit sie dreizehn sind und die gemeinsame Wohnung für das Zusammenleben nach dem Abitur steht auch schon bereit… doch kann es das wirklich gewesen sein? Eine Liebe für das ganze Leben?
Mahlzeit - lecker Essen
Passend zu ihrer Wissensshow "Wissen macht Ah!" präsentieren Shary und Ralph Rezepte für die unterschiedlichsten Gelegenheiten und daneben noch eine gute Portion Wissen rund um den Kochtopf.
Quiet Girl. Geschichten einer Introvertierten
In dem autobiographischen Comic erzählt die Autorin von persönlichen Höhe- und Tiefpunkten, witzigen Begebenheiten und ihrer ganz eigenen Sichtweise auf die Welt und ermutigt andere Introvertierte, sich so kennen und lieben zu lernen, wie sie sind.
Quiet Girl. Geschichten einer Introvertierten
Das Schönste für Debbie ist, gemütlich eine Tasse Tee zu trinken und dabei in Ruhe ein Buch zu lesen. Auf Partys zu gehen, Lärm und mit vielen Menschen kommunizieren zu müssen, vermeidet sie, so gut es geht. Eine junge, introvertierte Frau am Beginn ihres Berufslebens erzählt in dieser Graphic Novel von ihren Gefühlen und ihrem Alltag.
Crossing the Lines - Uns gehört die Nacht"
Vier Jugendliche auf der Suche nach irgendeiner Ablenkung, einem Kick, einer Erfüllung in der Zeit des großen Corona-Lockdowns. Sie rasen mit E-Scootern durch Köln, liefern sich Verfolgungsjagden mit der Polizei, brechen ein und vor allem halten sie sich „natürlich“ nicht an das Kontaktverbot. Ein rätselhafter Junge, der zu ihnen stößt, sorgt für Verwirrung und erhöht die Intensität an krimineller Energie. Manfred Theisens Versuch einer Zustandsbeschreibung des Lebens Heranwachsender während einer so noch nie gekannten gesellschaftlichen Krise.
Infernia
Wenn KI Prozesse des Gehirns simulieren kann, kann es dann nicht ebenso Gefühle simulieren und, im Fall von Computerfiguren, damit auch Leid? Zumindest stellt sich diese Frage der 15-jährigen Emma, als eine der Figuren beginnt, sich atypisch im Rahmen des Computerspiels Infernia zu verhalten.
Nothing Left for Us
Francis gilt als Streberin und findet Entspannung allein beim Hören eines Podcast. Dann entdeckt sie, dass Aled dahintersteckt. Je mehr sie sich mit ihm zusammentut, desto mehr zweifelt sie an ihrem vorgegeben Ziel: ein Studium in Cambridge. Und dann ist da auch noch Daniel, der Freund von Aled. Er ist ebenfalls, wie Francis, Schulsprecher und ziemlich arrogant. Da sind Spannungen vorprogrammiert.