Es wurden 33 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Bezuidenhout, Bailey

Hallo, Bäume

Ein Buch, das in einfacher Sprache schon ganz jungen Leser:innen die Natur nahe bringt.

Bezuidenhout, Bailey

Hallo, Bäume

„Haben Bäume eine Seele?“ Mit diesem Satz beginnt das Bilderbuch „Hallo, Bäume“. Es erzählt in seiner Bild- und Textsprache davon, wie Bäume leben und was für geheimnisvolle Lebewesen Bäume sind. Sie versetzen das Mädchen, das in dem Buch als Erzählerin fungiert, in Staunen und lassen es viele Fragen stellen.

Bezuidenhout, Bailey

Hallo, Bäume

Können Bäume fühlen? Ein kleines Mädchen erkundet die Bäume in ihrer Umgebung. Können sie fühlen? Freuen sich Bäume, wenn das Mädchen in ihnen spielt? Merken Bäume, wenn die Blätter ihre Farben wechseln? Ein Kinderbuch ab 3 Jahre über die Gefühlswelt von Bäumen und Empathie für große Geschöpfe auf der Erde.

Bezuidenhout, Bailey

Hallo, Bäume

Zu Bäumen "Hallo" sagen möchte so manche:r Erwachsene. Empfindsame Kinder, die die Mächtigkeit von Bäumen wahrscheinlich viel stärker erleben, mögen vielleicht wirklich gern ein bisschen mit Bäumen reden.

Bonilla, Rocio

Benjamin - Ein kleiner Fisch mit großem Mut

Benjamin ist ein kleiner rotgrün gestreifter Fisch, der allein im großen Meer lebt und sich danach sehnt, zu einer Gruppe zu gehören. Doch als sich sein Wunsch erfüllt hat, muss er feststellen, dass es ihm schon bald gar nicht mehr zusagt, bei den Anderen alles mitzumachen

Bonilla, Rocio

Benjamin. Ein kleiner Fisch mit großem Mut

Benjamin fasst sich ein Herz Benjamin ist ein kleiner schüchterner Fisch, der gerne mit seinen Freunden Fußball spielt. Bis er in eine berüchtigte Gruppe von Fischen aufgenommen und das elfte Mitglied dieser Bande wird. Hier fühlt er sich wichtig und stark, denn die Elf können sich alles erlauben, und Benjamin muss keine eigenen Entscheidungen mehr treffen. Doch als er erkennt, dass die anderen Fische die Bande gar nicht bewundern, sondern fürchten, wird er mutig und hört auf, mit dem Strom zu schwimmen.

Bonilla, Rocio

Benjamin. Ein kleiner Fisch mit großem Mut

Dieses herzerwärmende Bilderbuch erzählt von Gruppendynamik, Ausgrenzung und dem Finden eigener Stärke. Das Ganze ist von Rocio Bonilla wunderbar einfühlsam und witzig zugleich in bemerkenswerte Bilder übertragen.

Bonilla, Rocio

Benjamin. Ein kleiner Fisch mit großem Mut

Ein kleiner roter Fisch mit grünen Streifen wird in eine Bande aufgenommen, was ihn zuerst sehr freut. Doch bald bemerkt er, dass sie statt Bewunderung Angst verbreitet.

Bonilla, Rocio

Benjamin. Ein kleiner Fisch mit großem Mut

Benjamin – die Geschichte eines kleinen Fisches, der sich traut gegen den Strom zu schwimmen und sich dem Gruppenzwang zu widersetzen.

Bonilla, Rocio

Es ist Zeit, aufzuräumen !

Der Tag war lang. Baby Mia hat schön gespielt, nun ist die Kleine müde und soll schlafen gehen. Doch zuvor muss sie noch aufräumen. Weiß sie denn, wohin alle ihre Spielsachen gehören?

Bonilla, Rocio

Baby Mia. Es ist Zeit, aufzuräumen!

Baby Mia hat super gespielt und nun geht es ans Aufräumen. Dabei werden Gegenstände (bis fünf) gezählt und am Schluss fällt ihr alles wieder herunter. Also nochmal von vorn. Durch die humorvollen Illustrationen wird das Thema leicht näher gebracht und Zählen macht sowieso Spaß! Ab einem Jahr sehr zu empfehlen!

Reitmeyer, Andrea

Pelle und Yoko retten den Wald

Der Bär Pelle und seine Freundin, die Füchsin Yoko, haben Sorgen um ihren Fluss in den Karpaten. Er ist ausgetrocknet, aber lebenswichtig für die vielen Tiere des Waldes. Die beiden machen sich auf die Suche nach dem verschwundenen Wasser und eine erstaunliche Entdeckung.

Reitmeyer, Andrea

Pelle und Yoko retten den Wald

Yoko, die kleine, schlaue Füchsin und ihr großer, starker Freund, der Bär Pelle, sind entsetzt. Es gibt plötzlich kein Wasser mehr in ihrem Fluss. Mutig machen sie sich auf eine große, lange Reise, um das Wasser, das hier alle Tiere brauchen, wiederzufinden. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung.

Reitmeyer, Andrea

Pelle und Yoko retten den Wald

Ein schönes Buch über Freundschaft, Abenteuer und Natur.

Wolf, Klaus-Peter

Rätselhafte Entführung

Die Zwillinge Laura und Leonie Wunder sind nicht nur vielseitig interessiert, sondern auch sehr aufmerksame Beobachterinnen. Heute haben sie bereits einen aufregenden Vormittag verbracht. Ihr Schulkamerad Bastian Scharf war entführt worden und später wieder frei gekommen, doch nun sieht es so aus, als sollte ein weiteres Schulkind dran glauben müssen.

Wolf, Klaus-Peter

Die Wunderzwillinge - Rätselhafte Entführung

In diesem Teil der Serie „Die Wunderzwillinge“ gerät ihr Papa in einen schrecklichen Verdacht, aus dem ihn natürlich nur seine Töchter retten können.

Pigé, Florian

So hungrig

Manchmal ist man soooo hungrig und verschlingt alles, was einem in die Hände bzw. vor den Mund kommt. Doch irgendwann lernt man zu teilen.

Pigé, Florian

So hungrig

Das Bilderbuch begleitet einen ständig hungrigen, kleinen Kakadu auf seiner suche nach Nahrung.

Thomsen, Ove

Regen im Kopf

Ameisenbär Gunnelt ist verzweifelt. Eigentlich macht es ihm Spaß, Hausmeister im Regenwald zu sein und allen anderen Tieren zu helfen, aber gerade hat er an nichts mehr Freude, denn er hat einfach zu viel zu tun. Es fühlt sich an, als wäre etwas nicht mit ihm in Ordnung, und er versteht nicht was. Seine Freundin Guschi rät ihm, einen Spaziergang zu machen. Dabei trifft Gunnelt Waldbewohner, die versuchen, ihm zu helfen.

Böhlke, Dorothée

Billie und Stüx - Ein Pony fällt vom Himmel

Die neunjährige Billie verbringt ihre Ferien bei ihrer Oma auf dem Land. Nach einer Eingewöhnungszeit gefällt es ihr wider Erwarten gut auf dem kleinen Bauernhof. Sie entdeckt eines Tages ein Pony im Garten, das ihr sehr schnell ans Herz wächst. Nur widerwillig sucht sie mit ihrer neuen Freundin den rechtmäßigen Besitzer. Nachdem geklärt werden konnte, dass diese nicht so gut zu Stüx dem Pony passt, erfüllen sich Billies Träume und sie darf das Pony behalten.

Erne, Andrea

Komm mit zum Reiten

Dieses gebundene Buch umfasst 352 Seiten. Ein Papierumschlag zeigt in düsteren Farben die Silhouetten zweier Jugendlicher vor der Schattenskyline Londons. Hier in diesem Roman handelt es sich jedoch um das London in einer anderen Zeit und einer anderen Gesellschaftsform. Während die magiefähigen „Shaper“ mit allen Rechten, Privilegien, Machtbefugnissen, Gesundheitsschutz sowie Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten ausgestatten sind, ist dies bei den „Nons“ völlig anders. Sie befinden sich auf der unteren Sprosse der Gesellschaftsleiter. Alles ist verboten, vom Lachen über die Kunst, Musik, bunte Kleidung, Medien, Bücher, also schlichtweg alles, was das Leben lebenswert macht. Das Perfide an diesem System ist jedoch, die Nons machen dies alles “freiwillig“, überwachen die Regeln eigenständig und verhängen ihre Sanktionen, bei nicht Einhaltung, sogar selbst. Die Herrscherklasse hat ihnen weisgemacht, dass nur diese Askese, die eventuell in ihnen vorhandene, schlummernde Magiefähigkeit erwachen ließe. Sollte dies geschehen, ist ein sofortiger Wechsel in die Klasse der Shaper, mit allen ihren Wundern möglich. Natürlich möchten alle Nons diese Chance offenhalten, insbesondere für ihre Kinder, denen sich dann eine „Traumwelt“ eröffnen würde. Doch das über Jahrhunderte wohlgehütete Geheimnis, das selbst nur wenige Shaper kennen ist, dass alle Nons die Fähigkeit der Magie in sich tragen. Zaar, einem Shaper Schüler, der vor kurzem noch ein Non war und verbotene Forschungen betrieben hat, bringt diese Sensation endlich ans Tageslicht. Kein Shaper will, dass sich die Machtverhältnisse ändern, so dass beschlossen wird, allen Nons diese Fähigkeit fortzuzaubern. Bis ich als Leserin an diesen erkenntnisreichen Punkt kam, waren einige Recherchen nötig, da es sich hier um den zweiten Band einer Dilogie handelt. Das Wort Shapen sowie mehrere andere Phantasiewörter werden gefühlt sicher 100mal erwähnt und so erschloss sich mir, selbst nach 115 gelesenen Seiten, der Zusammenhang und Inhalt der Geschichte nicht. Hier also mein erster Tipp: Diese Dilogie gehört unbedingt zusammen und ist als ein Werk zu betrachten. Das heißt natürlich im Umkehrschluss, dass die Geschichte sich auf den stolzen Preis von 40 Euro summiert. Eine Besonderheit der Autorin Kerstin Gulden ist, dass das gesamte Buch immer im Wechsel der einzelnen Akteure, in der „Ich-Form“ geschrieben ist. Einerseits empfinde ich diese Form als eine hohe Leistung der Schriftstellerin, andererseits ist mir persönlich aufgefallen, dass ich es weniger als Bereicherung, sondern eher als anstrengend empfunden habe. Meine Bereitschaft, mich intensiv in die Gefühlswelt meiner drei Hauptakteure hineinzufühlen, reichte mir völlig. Gut gelungen ist in meinen Augen die eindringliche Schilderung der Klassenunterschiede. Die einzelnen Einschränkungen, unter denen die Nons leiden, führt dem Leser sehr drastisch vor Augen, dass diese Situation unmenschlich ist. Spätestens seit der Pandemie wurde selbst so manchem Schüler klar, dass man selbst auf die nicht immer geliebte Schule auf Dauer nicht verzichten kann. Der Mensch ist ein soziales Wesen und in dieser Geschichte wird nicht nur die Bildung der Nons eingeschränkt, sondern auch darauf sich mit Freunden zu treffen, wird verboten miteinander zu lachen, Sport zu treiben, ins Kino zu gehen, sich modisch zu kleiden, Kunst und Kultur zu erleben und vieles mehr. Ich glaube diese Schilderungen sind so nachvollziehbar und erschreckend, dass die Idee, wie es sich anfühlen könnte, in einer totalitären Gesellschaft leben zu müssen, für die jungen Leser sicher Gestalt annimmt. Wie machtlos müssen sich die Frauen im Iran oder Afghanistan fühlen, die Ähnliches erleben? Wie schlimm muss es sein von den eigenen Nachbarn, wie im dritten Reich geschehen, verraten zu werden? Wie erschreckend, wenn die eigenen Eltern verfolgt oder sogar getötet werden? Diese Geschichte gibt viele Denkanstöße, die ich sehr aktuell und wichtig finde. Die Möglichkeit, sie in eine Fantasie Story einzubinden, gefällt mir sehr gut. Nun könnte der Leser/Leserin glauben, wenn doch Zauberei möglich ist, sind Probleme nur noch „Schall und Rauch“. Doch weit gefehlt, die menschliche Eigenschaft Macht ausüben zu wollen, privilegiert zu sein und dies mit Gewalt zu verteidigen, verschwindet nicht durch Zauberei, sondern dies ist eine Waffe, die viele Opfer fordert. Erst nachdem sich die Unterdrückten mit gleichgesinnten Shapern zusammenschließen konnten, gelingt das unmöglich Geglaubte: Alle Magie wird vernichtet und es kann ein Neuanfang beginnen in London, das sich nun in der realen Situation befindet. Ich habe dies Buch mit Interesse gelesen und das Thema hat mich sehr berührt. Einschränkend ist für mich die Form, dass jedes Kapitel einem Akteur in der Ich-Form gewidmet ist und letztendlich erscheint mir der Preis von insgesamt 40 Euro für ca. 700 Seiten in zwei Bänden doch recht hoch, daher lautet mein Fazit: Empfehlenswert

Bonilla, Rocio

Ich bin wütend!

In diesem Bilderbuch für die Allerkleinsten aus der Baby-Mia-Reihe geht es um ein Gefühl - es geht um die Dinge, die Baby Mia wütend machen. Können Papa und Mama Mia beruhigen?