Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist toll! Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein riesengroßes Auto. Er ist stark und mutig, kann hoch hüpfen und baut das höchste Haus der Welt. Doch die Mädchen gucken nicht mal zu ihm hin...

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Einem kleinen Jungen,Anton, gelingt es nicht, die Aufmerksamkeit der Mädchen am Sandkasten durch Kunststücke zu erringen - erst als er weinen muss, kümmern sie sich um ihn.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton tut sich schwer mit den Mädchen. Sie interessieren sich überhaupt nicht für seine Angebereien mit Auto und Hut. Erst als er hinfällt und weint, schenken sie ihm einen Keks und lassen ihn im Buddelkasten mitspielen.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton, ein kleiner Junge, besitzt viele Dinge: einen Eimer, eine Schaufel und großes Auto. Trotz dieser vielen Dinge beachten die Mädchen im Sandkasten Anton nicht. Er wird auch nicht beachtet als er die tollsten Kunststücke macht. Erst als eines seiner Bauten kaputt geht und er weint, beachten ihn die Mädchen und kümmern sich sich um ihn.

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton ist ein Junge, der den Kontakt zu den Mädchen in seinem Umfeld sucht. Er hat einen Eimer, eine Schaufel und ein großes Auto. Aber die Mädchen reagieren nicht. Sie gucken nicht mal, als Anton die tollsten Kunststücke macht. Anton überlegt sich die tollsten Sachen, aber sie gucken einfach nicht. Erst als Anton ein Missgeschick passiert und er weinen muss, werden die Mädchen aufmerksam.

Könnecke, Anton

Anton und die Mädchen

Machos und Angeber sind nicht gefragt bei den Mädchen. Die kümmern sich lieber um die, denen ein Missgeschick passierte. Das erfährt Anton. Wie wird es mit Lukas sein?

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton möchte mit den Mädchen spielen. Aber die gucken einfach nicht hin, wenn er zeigt, was er alles kann. Als er aber weinen muss, kümmern sie sich um ihn und lassen ihn endlich mitspielen. Jetzt kommt Lukas und will auch mitspielen...

Könnecke, Ole

Anton und die Mädchen

Anton möchte bei den Mädchen gerne Eindruck machen, aber die gucken einfach nicht. Erst als ihm das größte Spielhaus der Welt kaputtgeht und er weinen muss, da kriegt er einen Keks und darf mitspielen. Dann kommt Lukas mit dem größten Holzauto vom ganzen Spielplatz...

Janisch, Heinz

Finns Land

Finn entdeckt auf der Landkarte Finnland. Dort kann es nur schön sein - in seinem Land. So denkt er sich ganz besondere Sachen aus, wie es in Finnland wohl ist. Alle sehen wie er aus und aus jedem Fenster kann man das Meer sehen. Es gibt besondere Hotels, besondere Bäume, die sich verneigen, wenn ein Bär vorbeikommt. Besucher berichten Finn auch von Finnland. Aber das lässt er nicht immer gelten, denn in seinem Finnland ist es schön.

Janisch, Heinz

Finns Land

Die Sache ist völlig klar. Wer könnte besser über Finnland bescheid wissen als Finn? Er erklärt, wie sich die Dinge in Finnland verhalten. Das erstaunt jeden, da es ganz wunderbare Dinge sind, die Finn in seinen Erzählungen heraufbeschwört. Doch schließlich muss Finn es ja wissen.

Janisch, Heinz

Finns Land

Finn hat seine ganz eigene Vorstellung von Finnland. “Sein Land” kann ja nur nach seinem Geschmack gestaltet sein. Zum Beispiel ist er sicher, dass alle Finnen aussehen wie er, nur größer oder kleiner. Und außerdem ist es in Finnland niemals kalt, auch nicht, wenn Schnee liegt. In seiner Vorstellung schafft Finn sich ein Land, ganz nach seinen eigenen Träumen.

Janisch, Heinz

Finns Land

Das Land, in dem alles möglich ist, kennen wir aus vielen Büchern: Oz, Neverland, Schlaraffenland. Länder, in die man sich hineinträumt, gibt es haufenweise. Aber keines entstand aus dem eigenen Namen, auch wenn Finnsland einen kleinen Schreibfehler hat. Dafür ist es dort nicht so schmal wie in Eng-land.

Janisch, Heinz

Finns Land

Seitdem der kleine Finn Finnland auf der Landkarte entdeckt hat, will er alle sieben Minuten nach Finnland. Er redet nur noch von Finnland. Der Junge hat seine ganz eigenen Vorstellungen von diesem Land: von Brot, das nach Erdbeere schmeckt, von einem Ausblick aufs Meer, von Menschen, die so aussehen wie er. Die Vorträge der Erwachsenen können dem nichts entgegensetzen und irgendwann widerspricht ihm niemand mehr. Oder: "Wie eng ist eigentlich England?"

Schössow, Peter

Gehört das so

Ein kleines Mädchen schreit in ihrer Hilflosigkeit ihren Schmerz über den Tod ihres geliebten Vogels einfach heraus und erntet Befremden und Unverständnis, bis es auf eine Gruppe stößt, die sich für ihr Schicksal interessieren.

Schössow, Peter

Gehört das so??! Die Geschichte von Elvis

Das kleine Mädchen stiefelt mit einer großen, roten Handtasche durch den Park und schreit die Leute an. Es stellt sich heraus, dass Elvis tot ist und einige Parkbesucher mit dem Mädchen eine Bestattung organisieren.

Schössow, Peter

Gehört das so??

Das Mädchen mit der knallroten Lackleder-Omahandtasche zieht wütend durch den Park. “Gehört das so?”, brüllt sie und am Ende erfahren alle, die ihr folgen, dass Elvis gestorben ist. Nicht der Elvis allerdings, sondern der gelbe Vogel des Mädchens. Eine Geschichte vom Abschied und Abschied nehmen und der Erkenntnis, dass das Leben eben nicht fair ist.

Schössow, Peter

Gehört das so ??! Die Geschichte von Elvis

Ein kleines Mädchen fragt sich, warum ihr kleiner Vogel Elvis sterben musste. Auf der Suche nach einer Antwort findet sie Freunde, die ihr in dieser Situation helfen.

Schössow, Peter

Gehört das so??!

Ein kleines Mädchen geht durch den Park und schleift eine große rote Handtasche hinter sich her. Es bleibt öfters mit grimmigem Gesicht stehen und motzt die Leute an: “Gehört das so?!” Einer kleinen Personengruppe kommt dies sehr merkwürdig vor. Sie verfolgen die Kleine unauffällig und fragen schließlich nach dem Grund ihres Verhaltens. Da öffnet sie die rote Handtasche und darin liegt - ein toter gelber Vogel.

Schössow, Peter

Gehört das so? Die Geschichte von Elvis

Die Spaziergänger im Park sind iritiert von dem kleinem Mädchen, das missmutig und trotzig alle Leute anmacht mit ihrer knallroten Lackleder- Omahandtasche. Doch ihr Unmut ist verständlich, Elvis ist tot!

Schössow, Peter

Gehört das so - Die Geschichte von Elvis

Das kleine Mädchen zieht die große rote Handtasche hinter sich her und ist absolut griesgrämig. Zwischendurch bleibt sie stehen und schreit ihre Umgebung an. Die reagiert zunächst verstört, bis klar wird, dass das kleine Mädchen einen echten Grund hat. Ihr gelber Vogel ist gestorben.

Rosenthal, Krouse

Das kleine Ferkel das immer aufräumen wollte

In der Familie des kleinen Ferkels gibt es Unstimmigkeiten, denn es will sich so gar nicht an die übliche “Schweine-Ordnung” halten.

Rosenthal, Krouse

Das kleine Ferkel das immer aufräumen wollte

In der Familie des kleinen Ferkels gibt es Unstimmigkeiten, denn es will sich so gar nicht an die übliche “Schweine-Ordnung” halten.

Rosenthal, Krouse

Das kleine Ferkel, das immer aufräumen wollte

Normalerweise ertönt Protest, wenn es darum geht das Zimmer aufzuräumen. Bei diesem kleinem Ferkel es jedoch genau anders herum. Schweinekinder müssen nämlich aus ihrem Zimmer einen richtigen Saustall machen! Wie gemein! Aber erst wenn im eigenem Zimmer das Chaos herrscht, darf das kleine Ferkel raus zum Spielen.

Könnecke, Ole

Anton und das Weihnachtsgeschenk

Anton, gezeichnet als kleine Comic - strip - Figur , träumt in der Weihnachtszeit :“Einmal ging ich spazieren, und Gustav Bär kam mit. Es war dunkel und kalt. Plötzlich fiel ein Paket vom Himmel. Aber der Schlitten, von dem das Paket gefallen war, fuhr einfach weiter.” Die beiden wollen dem Schlitten das Paket zurückzubringen. und verfolgen ihn. Dabei erleben sie seltsame Abenteuer zwischen Fantasie und Wirklichkeit - mit einem überraschenden Ende.

Portis, Antoinette

Das ist kein Karton!

Ein kleiner Hase spielt mit einem Karton: er sitzt in ihm, stülpt ihn sich über den Kopf, klettert darauf,... und wird immer wieder gefragt warum er gerade das mit dem Karton macht. Eine blöde Frage, findet der kleine Hase, denn für ihn ist der Karton kein Karton, sondern ein Rennauto, ein Berg zum Daraufklettern und noch vieles mehr. ..

Portis, Antoinette

Das ist kein Karton!

Ein Karton wird durch die Phantasie eines Hasen in immer wieder neue Gegenstände und Spiele verwandelt, so z.B. in ein Auto, einen Berg, ein brennendes Haus, einen Roboter und eine Rakete. Der Dialog zwischen einem fiktiven Erwachsenen und dem kleinen Hasen zeigt, dass die kreativen Verwandlungsideen des kleinen Hasen für Außenstehende nicht immer direkt nachvollziehbar sind. Letztlich siegt die Kreativität des kleinen Hasen.

Portis, Antoinette

Das ist kein Karton

Unglaublich, mit wie wenigen dicken schwarzen Strichen die Ausgangssituationen von kleinem Hasen und Karton entstehen. Dass bei den Kindern ein großer Verpackungs-Karton oft mehr Beachtung findet als der Inhalt, ist gar nicht ungewöhnlich.

Portis, Antoinette

Das ist kein Karton!

Ein Mitmach- und Weiterspielbuch über einen Karton und die kindliche Fantasie.

Portis, Antoinette

Das ist kein Karton!

Dieses Bilderbuch zeigt mit wenigen Strichen und kurzen Aussagen, dass ein einfacher Karton in der Phantasie eines Kindes (hier eine kleinen Hasen) einfach alles werden kann: Spielzeug, Schiff, Versteck...

Böll, Heinrich

Der kluge Fischer

Der kluge Fischer liegt nach getaner Arbeit zufrieden dösend in seinem Boot, bis er durch das Fotografieren eines Touristen geweckt wird. Dieser verwickelt ihn in ein Gespräch über die Möglichkeit, durch mehr Arbeit zu Reichtum und Einfluss zu gelangen und dadurch zu ruhigen entspannenden Stunden am Meer zu kommen. Der Fischer hört sich alles an und bemerkt: “Aber das tu ich ja schon jetzt, ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur ihr Klicken hat mich dabei gestört.”

Der kluge Fischer

Ein Tourist im Süden Europas versteht nicht, warum der Fischer träge in seinem Boot döst, anstatt erneut hinauszufahren auf die See, um seinen Reichtum zu mehren, damit er sich mehr anschaffen möge, mit dem er dann mehr Reichtum erwerben kann. Eine herrliche Runde entsteht in der Argumentationskette des Touristen, die er aber selbst erst am Ende bemerkt. Subversiv nannte Böll seine Erzählung ""Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral"".

Böll, Heinrich

Der kluge Fischer

Eine Geschichte über die kluge Zufriedenheit eines klugen alten Mannes.

Stohner, Anu

Die kleine Schusselhexe

Die kleine Schusselhexe ist eigentliche eine ganz normale Hexe. Nur, dass sie etwas kleiner und ziemlich schusselig ist. Ihre kleineren und größeren Missgeschicke sind nicht nur unterhaltsam, sondern können auch unverhofft Probleme lösen.

Stohner, Anu

Die kleine Schusselhexe

Die kleine Schusselhexe ist eine richtige Hexe, nur ein bisschen kleiner als die anderen und beim Zaubern leider häufig schusselig. Manchmal geht dann ein Hexenspruch daneben und sie hext etwas Falsches. Darum ist auch ihr Hexenbesen krumm und kann nicht geradeaus fliegen. Bekümmern tut sie das aber nicht, auch wenn die anderen Hexen darüber kichern. Als dann eines Tages der Riese Hubert im Hexenwald auftaucht, wird es gefährlich für alle und die kleine Schusselhexe muss die anderen Hexen retten.

Stohner, Anu

Die kleine Schusselhexe

Die kleine Schusselhexe ist so schusselig, dass sie bei den Hexenreimen oft das letzte Wort vergisst, ein anderes wählt und dadurch besondere Dinge zaubert. Als ein Riese die Hexen bedroht, kann aber gerade diese Schusseligkeit den Hexen das Leben retten und alles zum Guten wenden.

Schössow, Peter

Der arme Peter

Ein lyrisches Bilderbuch zu dem Gedicht von Heinrich Heine “Der arme Peter”.

Der arme Peter

Schössow macht etwas GANZ anderes aus dem romantischen Gedicht von Heinrich Heine, das er benutzt, um eine Theateraufführung für Schüler - sehr genau beobachtet - darzustellen. Wunderbar geeignet für Lehrer und für deren Kinder, die sich je bestimmt wiederfinden in den Bildern, die durch die Art der Darstellung einen hohen Wiedererkennungswert haben. Dass der Illustrator mit Vornamen ebenso heißt wie die Titelfigur, ist sicher nur Zufall.

Heine, Heinrich

Der arme Peter

Heinrich Heine beschreibt in seinem Gedicht “Der arme Peter” die Qualen unerfüllter Liebessehnsucht. Peter Schössow hat dem 1827 erschienenen Gedicht durch seine unnachahmlichen Illustrationen zu neuem Leben verholfen.

Heine, Heinrich

Der arme Peter

Heines dramatisch-romantisches Gedicht führt Schössow als Theaterspiel auf großformatigen Doppel-Seiten vor. Die Kinder-Zuschauer sind ihm ebenso wichtig wie die Darsteller auf der Bühne, die Vorgeschichte ebenso wie die Handlung. Klare, fast chiffrenartige Bilder werden zu Wimmelbildern, nonverbale Entwicklungen lassen sich von Seite zu Seite verfolgen.

Der arme Peter

Im Thalia Theater wird das Gedicht ""Der arme Peter"" von Heinrich Heine spielt. Eine Schulklasse ist dabei.

Johansen, Hanna

Es weihnachtet sehr...

Ilsebill, die grauweiße Tigerkatze, erlebt ihr erstes Weihnachtsfest und macht sich so ihre Gedanken über das seltsame Verhalten der Menschen. Plötzlich scheint sie überall im Weg zu sein, doch das Weihnachtsessen ist dann wirklich ein Genuss.

Johansen, Hanna

Es weihnachtet sehr... und ich bin immer noch die Katze

Katze Ilsebill erlebt die Weihnachtsvorbereitungen ihrer Familie und fragt sich von Tag zu Tag mehr, was der Trubel zu bedeuten hat.