Werner, Brigitte

Ich, Jonas, genannt Pille, und die Sache mit der Liebe

Der Junge Jonas hat in wenigen Sommerwochen viel zu verarbeiten. Sein Vater verschwindet und keiner sagt Jonas wieso. Die Oma stirbt und Großvater soll ins Altersheim. Und dann begegnet ihm auch noch seine erste große Liebe. Da kann einem schon manchmal die Luft weg bleiben, selbst wenn man kein Asthma hat, wie Jonas. Und ganz nebenbei wird er auch noch 13- sozusagen fast erwachsen!

Farjeon, Eleanor

Elsie Piddock springt und springt

Elsie Piddock ist eine Meisterseilspringerin. Schon als sie ganz klein ist, wird das klar. Bald kann sie besser springen, als alle anderen. Dann geht sie auch noch in die Lehre zum Elfenlehrmeister auf den Berg Caburn. Auch ihre Seilspringzeit geht vorbei,so wie die vieler anderer kleiner Mädchen. Dann kommt der neue Lord und will das Seilspringen auf dem Berg unmöglich machen.

Egholm, Lillian

Abenteuer für Jungs- Spiele und mehr

Verkleidungen und interessante Geräte braucht man zum abenteuerlichen Spielen im Freien. Dies selbst herzustellen ist schon das halbe Spiel.

Kraul, Walter

Erscheinungen am Sternenhimmel

Ein praktischer und theoretischer Einstieg in die Beobachtung des nächtlichen Himmels.

Ellersiek, Wilma

Handgestenspiele, Reigen und Lieder für Kindergarten- und erstes Schulalter - Frühjahr/Sommer

Es handelt sich um ein ideales Handbuch “für Kindergarten- und erstes Schulalter”, enthaltend 23 Handgestenspiele, Reigen und Lieder für das Frühjahr und 14 für den Sommer nebst entsprechenden informativen Vorbemerkungen und einigen instruktiven Nachbemerkungen.

Streffer, Walther

Wunder des Vogelzuges

Antworten auf alle Fragen, die im Zusammenhang mit dem Vogelzug auftauchen.

Westera, Bette

Mit ihren Augen

In dem Haus hinter der Kirche wohnt ein neuer Junge mit seinem Vater. "Hast du keine Mutter?", fragen die anderen Kinder. "Doch", sagt der Junge, "man kann sie nur nicht sehen." Der Junge malt seine Mutter und winkt ihr jeden Abend vor dem Schlafengehen zu. Der Junge malt das Haus, in das sie umgezogen sind, und zeigt es seiner Mutter. Er malt das Dorf, die neue Umgebung, Papa auf der schneebedeckten Landebahn; all diese Bilder zeigt er immer seiner Mama. Er macht sich auch Gedanken, wie Mama jetzt aussehen könnte und setzt dies bildnerisch um. Schließlich malt er auch sich selbst und zeigt es seiner Mutter, die hinter den Sternen wohnt und bei Nacht herunterschaut.

Westera, Bette

Jawlensky - Mit ihren Augen

Der russisch-deutsche Maler Jawlensky war einer der Mitbegründer der Gruppe „Der Blaue Reiter“. Farbige, expressive Bilder in seinem Stil begleiten diese Geschichte um ein Kind, das die Mutter verloren hat und mit dem Vater an einen anderen Ort gezogen ist. Der Junge malt für seine Mutter; er will ihr zeigen, wo und wie er jetzt lebt. Vielleicht kann sie seine Bilder sehen und er so mit ihr in Kontakt bleiben? Irgendwo hinter den Sternen soll sie jetzt sein, meint sein Vater.

Rosenstock, Barb

Der Wundergarten - Nek Chand baut sein geheimes Reich

Paradies heißt so viel wie „Garten“. Im Christentum wird vom „Garten Eden“ gesprochen. Dieser Garten wird als wunderschöner Ort beschrieben, der die kühnsten Träume der Menschheit übersteigt. Nun gibt in auch in unserer Zeit Gärten, die die Menschen zum Staunen bringen. Ein ganz besonderer Garten liegt im heutigen Indien. Wer ihn kennenlernen will, muss in diese Geschichte einsteigen...

Swarte, Joost

Dann kam De Stijl - Zu Besuch im Atelier

Dem niederländischen Comic-Künstler und Designer Joost Swarte ist es grandios gelungen, uns die großen Veränderungen in der modernen Kunst und ihre Einflüsse auf viele Lebensbereiche im Alltag der Menschen zu erklären. Mit seinem ungewöhnlichen Sachbilderbuch präsentiert er die Ideen der holländischen Künstlergruppe De Stijl zu Beginn des letzten Jahrhunderts.

Vermeire, Kaatje

Im Garten von Monet

Claude Monet lebte von 1840 bis 1926. Zusammen mit Edouard Manet, Alfred Sisley, Edgar Degas, Camille Pissarro u.a. war er einer der führenden Protagonisten des Impressionismus. In seiner Malerei experimentierte er mit den Wirkungen des Lichts in der Natur und schuf Serien ein und desselben Motivs zu unterschiedlichen Tageszeiten. Er liebte Blumen, weshalb er sich an seinem Haus einen prächtigen Garten anlegen ließ, dem 1899 der bekannte Seerosenteich hinzugefügt wurde. Die Blumenfülle und vor allem die Seerosen schenkten ihm unerschöpfliche Motive. Auf jeder Doppelseite widmet die Autorin dem Maler und den Bildern einen ganz persönlichen poetischen Text.