Steffensmeier, Alexander

Lieselotte ist krank

Auch Kühe haben Schluckbeschwerden! Schon morgens beim Melken fühlt sich Lieselotte schlapp und müde. Ganz wackelig steht sie auf ihren vier Beinen, mag nicht fressen und möchte sich nur noch im Stroh verkriechen. Klarer Fall für die Bäuerin: Lieselotte hat sich erkältet!

Wolkow, Alexander

Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten

Urfin ist ein menschenscheuer, zanksüchtiger Tischler, der im Dienste der Hexe Gingema steht. Durch den plötzlichen Tod der Hexe glaubt er, neuer Herrscher im Blauen Land zu sein. Durch Zufall gelangt er in den Besitz eines Pulvers, das Dinge lebendig machen kann. So beginnt er sich eine Armee zu schnitzen, die ihm helfen soll Herrscher über die Smaragdenstadt zu werden. Der Scheuch und der eiserne Holzfäller brauchen Ellis Hilfe, um Urfin zu besiegen. Elli reist erneut ins Wunderland.

Wolkow, Alexander

Der Zauberer der Smaragdenstadt

Die kleine Elli landet durch einen Sturm gemeinsam mit ihrem Hund Totoschka im Zauberland. Das Häuschen, was sie dort hingetragen hat, tötet eine böse Hexe. Schnell findet Elli Freunde, die ihr helfen wollen, zurück nach Kansas zu gelangen. So beginnt die abenteuerliche Reise von Elli, Toto, dem Scheuch, dem eisernen Holzfäller und dem Löwen auf dem Weg zum Zauberer der Smaragdenstadt, der angeblich alle Wünsche erfüllen kann.

Wolkow, Alexander

Der Zauberer der Smaragdenstadt

Ein Sturm verschlägt die kleine Elli und ihren Hund Totoschka von Kansas ins Zauberland. Zum Glück finden sie bald treue Freunde: die Vogelscheuche Scheuch, den Eisernen Holzfäller und den Feigen Löwen. Trotzdem sehnen sich Elli und Totoschka nach Hause. Und der Scheuch wünscht sich Verstand, der Eiserne Holzfäller ein Herz und der Feige Löwe Mut. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem großen Zauberer der Smaragdenstadt, der angeblich alle Wünsche erfüllen kann. (Klappentext)

Ludwig, Sabine

Mein kleiner Monsterbruder oder Die besten Rabeneltern der Welt

Charlotte hat einen kleinen Bruder, und das ist das Problem. Er macht alles kaputt, das Puzzle, die Teekanne und beschmiert auch noch das Märchenbuch mit Banane. Er ist ein richtiger Monsterbruder. Aber was Charlotte noch trauriger macht, sie glaubt Mama und Papa haben sie nicht so lieb wie ihren Bruder. Und das tut weh - bis - ja bis sie Geburtstag hat!

Sepúlveda, Luis

Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden

“Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden” beginnt mit der Freundschaft zwischen Max, einem kleinen Jungen, und Mix, seinem jungen Kater. Später, als Mix alt und blind geworden ist, entwickelt sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen ihm und der kleinen Maus Mex.

King-Smith, Dick

Prinzessin Penelope und das Schwein Lollipop

Prinzessin Penelope ist ein sehr verwöhntes Mädchen. Alles, was sie sich wünscht, bekommt sie von ihren Eltern auf der Stelle. Eines Tages wünscht sie sich das Schwein Lollipop. Aber damit verändert sich einiges im Leben der Prinzessin.

, Zöller

Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel

Paula verehrt wie ihre ganze Familie den Führer Adolf Hitler. Sie ist Scharführerin beim BDM und schwärmt für Werner, einen ebenfalls glühenden Verehrer des Führers. Ihre heile Welt bekommt Risse, als ihre beste Freundin, eine Halbjüdin, untertauchen muss, und ihr Vater es verbietet, weiterhin zur Freundin Kontakt zu haben. Der Vater, Polizeimajor und für die Deportation der Juden in der Stadt zuständig, geht brutal gegen seine Tochter vor, als sie sich beharrlich weigert, etwas zu verraten.

Zöller, Elisabeth

Vaters Befehl oder Ein deutsches Mädel

Wir schreiben das Jahr 1941. Das Leben ist schön und stimmig, alles ist wunderbar einfach und greift ineinander, niemand ist böse und alle gehen freundlich miteinander um. Alles Fassade! Das begreift Paula sehr schmerzhaft und wir verstehen mit ihr nicht, wie sich ihre Welt so wandeln kann. Oder war sie vorher auch schon so, und sie hat sie nur nicht so gesehen? Ein Stück deutscher Geschichte, das wir nicht vergessen sollten, damit sie sich nicht wiederholen kann.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Ein König ist mächtig und gefürchtet, muss sich aber immer wieder seine Macht bestätigen lassen. Da erfährt er von einem Magier, der als Einziger die Zukunft voraussagen kann, also in diesem Bereich mächtiger ist als der König. noch dazu ist er beliebt, da er weise und gütig ist. Der König schmiedet einen perfiden Plan, um sich seiner zu entledigen…

Rosenboom, Hilke

Wenn das kein Weihnachten ist

Eigentlich glaubt Eddie nicht mehr an den Weihnachtsmann, aber da ziehen neue Mieter ins Haus. Roswitha wird seine neue Freundin und darüber ist er sehr glücklich. Ihr Vater trägt einen roten Mantel, eine Mütze mit Pelzbesatz und hat eine tiefe Stimme. Das macht Eddie stutzig. In ihrer Wohnung steht alles voll mit Päckchen mit bunten Schleifen. Es riecht nach frischem Schnee und Tannenzweigen und im Treppenhaus liegen funkelnde Sternchen. Also gibt es den Weihnachtsmann vielleicht doch?

Boyne, John

Der Junge im gestreiften Pyjama

Bruno, 9 Jahre alt, ist der (einzige) Sohn eines hohen Nazi-Parteigenossen. Die Familie lebt auf großem Fuße in Berlin. Doch dann wird der Vater “befördert”: Er wird der Leiter des Konzentrtionslagers Auschwitz. Bruno fehlen in der neuen “Heimat” seine freunde, bis er auf einem Erkundungsgang den jüdischen Jungen Schmuel trifft, der jenseits des großen Zaunes lebt. Die beiden Jungen werden Freunde bis in den (gemeinsamen) Tod.