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Bills Ballonfahrt
Bill hat viel Spielzeug, doch er will nur fliegen. Diesen Traum setzt er mit sehr vielen Luftballons um, die er sich zum Geburtstag schenken lässt. Doch als er unversehens mit seinem Bett in die Luft steigt, versetzt er seine Familie und die Polizei in helle Aufregung. Wie und wann er wieder landet wird auch in Reimen erzählt.
Bills Ballonfahrt
Der größte Wunsch des kleinen Bill ist es, zu fliegen. Selbst im Traum hat er Flügel und fliegt bis zum Mond. Schließlich ergreift er die Initiative und versucht, sich mit Hilfe von Luftballons in die Lüfte zu erheben. Der erste Versuch endet jedoch mit einem Sturz und dem Bruch seines linken Fußes. Doch Bill gibt nicht auf und seine Beharrlichkeit führt zum Ziel.
Bills Ballonfahrt
Bill besitzt alles Spielzeug der Welt und wünscht sich doch nur eins, er möchte fliegen.
Der Zauberlehrling
Humboldt, der Zauberlehrling, hat neben seiner Ausbildung auch Pflichten. Er muss täglich das Wasser im Eimer vom Rhein hinauf ins Schloss schleppen, die Böden fegen und schrubben usw. Eines Tages geht der Zauberer zu einer Versammlung und bürdet Humboldt bis zu seiner Rückkehr noch mehr Arbeit auf. Kaum ist der Hexenmeister außer Haus, spricht der Lehrling den Besenzauberspruch, den er im Zauberbuch findet. Sofort fängt der Besen an zu arbeiten. Doch wie kann er dem Besenzauber ein Ende setzen?
Der Zauberlehrling
Hazens Erzählung ist eng an Goethes Ballade vom Zauberlehrling angelehnt. Auch in ihrer Geschichte nutzt der Lehrling die Abwesenheit des Zaubermeisters, um sich selbst durch Zauberei die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Zauberspruch befiehlt er dem Besen, das Wasser vom Fluss die Stufen zum Schloss hoch zu schleppen. Aber die Zauberei will kein Ende finden, weil der Junge dafür nicht den richtigen Spruch kennt. So kommt die Rettung vor der Überflutung erst mit der Rückkehr des Zauberers.
Der Zauberlehrling
Als der Zauberer zu einem Zauberkongress fährt muss sein Lehrling auf das Schloss aufpassen und bringt durch seine Vergesslichkeit alles durcheinander.
Fünf fabelhafte Fabeltiere
Crictor, die gute Schlange, rettet sein Frauchen vor bösen Einbrechern, Adelaide, das fliegende Känguru, rettet Kinder aus einem brennenden Haus, Emil, der hilfreiche Tintenfisch, überwältigt schurkenhafte Schmuggler, Orlando, der brave Geier, rettet einen Goldsucher in Mexiko. Nur Rufus, die farbige Fledermaus, bleibt vom Heldentum verschont: Er nimmt es lediglich mit dem Tageslicht auf, bis er, von Kopfschmerzen geplagt, wieder in seine nächtliche Höhle abwandert.
Fünf fabelhafte Fabeltiere
Eine Schlange, ein Känguru, ein Tintenfisch, eine Fledermaus und ein Geier geraten in die Welt der Menschen. Dort zeigen sie sich von ihrer positivsten Seite und entwickeln erstaunliche Fähigkeiten.
Der Zauberlehrling
Kaum ist der Meister fort, glaubt der Lehrling, selbst Meister spielen zu können. Hier bringt der Lehrling den Besen dazu, seine Arbeit zu erledigen und das Wasser vom Rhein die Treppen hoch zu tragen und in die Wanne zu füllen. Die Geister, die er rief, kann er aber nicht mehr bändigen, und unwiderstehlich füllt sich das ganze Schloss mit Wasser. Bis der Meister wiederkommt.
Wo die wilden Kerle wohnen
Der Klassiker von Maurice Sendak ist als Neuauflage im Kleinformat erschienen.