Nabb, Magdalen

Finchen im Frühling

Finchen bekommt im Frühling von Herrn Schumann Samen geschenkt und legt sogleich im Hinterhof einen kleinen Garten an. Die Samen begeistern sie so sehr, dass sie sogar für Neue auf Schokoladeneier zu Oster verzichten möchte. Doch als Ostern da ist, fällt es ihr schwer, nicht an die Schokoladeneier zu denken. Zum Glück weiß ihre Mutter sie abzulenken: mit all ihren Freunden bemalen sie Ostereier. Höhepunkt ist das ausgebrütete Küken aus dem Ei, dass ihr Herr Schumann geschenkt hat.

Nabb, Magdalen

Finchen im Frühling

Die zwei Geschichten von Finchen im Frühling handeln von ihrem kleinen Garten im Hinterhof und von einem richtigen Ei zu Ostern, aus dem ein Küken schlüpfen soll. Einfühlsamer Text , der von Uta Hallant gelesen wird.

, Ungerer

Kein Kuss für Mutter

Seine viel zu liebevolle Katzenmutter bringt den neugierigen Kater Toby mit ihrer Fürsorge zur Verzweiflung. Er will ausprobieren und lernen, endlich groß sein und nicht immer umarmt und geküsst werden. Das ist besonders vor Anderen schwer zu ertragen.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Das Klima Irlands ist feucht, oft hüllt Nebel die Küste ein. Eine dort wohnende Fischersfamilie ist arm, doch sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Als Finn und seine jüngere Schwester Cara ein eigenes kleines Boot bekommen, warnt ihr Vater sie vor der Nebelinsel, die sich wie ein schwarzer Zahn aus dem Meer emporreckt. Die Kinder jedoch erforschen die Insel und entdecken, wer für den Nebel verantwortlich ist - und sie fühlen sich von dem freundlichen Nebelmann beschützt.

Goscinny, René

Der kleine Nick und sein Luftballon

Dieses Buch erzählt zehn Geschichten aus dem Alltag des kleinen Jungen Nick. Allein oder mit Freunden erlebt Nick viele Abenteuer und muss sich dabei oft über das seltsame Verhalten der Erwachsenen wundern. Komisch zum Beispiel, dass Papa für Nick Eier im Garten versteckt, sich aber selbst gar nicht freuen kann, als Nick für Papa dessen Armbanduhr im Gras versteckt.

Hartmann, Lukas

All die verschwundenen Dinge

Karl, Erstklässler, ist ein phantasiebegabtes Einzelkind. Er hat nur EIN Problem: Er verliert alles Mögliche: Kleidungsstücke, Bücher, Mützen, Spielzeug. In einer phantastischen nächtlichen Suchaktion mit seinem Hund Timo findet er im Zauberwald zwar alles wieder, muss es jedoch “auslösen”. Und so kehrt er zwar ohne “all die verschwundene Dinge”, aber mit seinem Hund Timo wieder aus dem Zauberwald zurück.

Hartmann, Lukas

All die verschwundenen Dinge

Dauernd verliert der kleine Karl Dinge und dann sind sie für immer verschwunden: Sein kleiner Plastiksaurier, das rote Portemonnaie, das blaue T-Shirt, sein linker Torhüterhandschuh... "Du musst besser auf deine Sachen aufpassen", ermahnen ihn die Eltern. Das sagt auch der Kasper, Karls bester Freund, der lebendig wird, wenn er mit der Hand hineinschlüpft. Karl ist überzeugt, dass es einen geheimen Ort gibt, an dem sich die verschwundenen Dinge versammeln. Und er ist entschlossen, ihn zu finden.

Hartmann, Lukas

All die verschwundenen Dinge

Der kleine Karl verliert ständig irgendwelche Dinge. Erst sind es Mützen, dann der Fußballhandschuh und schließlich der geliebte Kasper. Die Eltern wollen ihm helfen und schenken ihm einen Hund, der könne Karl selbst suchen. Karl trainiert ihn zum Suchhund und eines nachts gehen sie bei Vollmond los, um alles Verlorene wiederzufinden. Und sie kommen in eine Walpurgisnacht der verlorenen Dinge. Als Karl den Hund für den Kasper dort lassen soll, flieht er - und wird am Morgen im Park gefunden.

Hartmann, Lukas

All die verschwundenen Dinge

Ein Ort, an dem all die verlorenen T-Shirts, Kappen und Spielsachen versammelt sind? An dem sie gar lebendig werden? Karl glaubt fest daran, dass es ihn gibt, aber dass es dort so gruslig zugeht, hätte er sich wohl nicht träumen lassen.

Waechter, Friedrich Karl

Opa Hucke’s Mitmach-Kabinett

Das Buch ist voller Geschichten und Bilder. Wenn es aber ein Kind benutzt, können aus den Bildern neue Geschichten entstehen, denn es soll ausdrücklich weitergemalt, gedichtet und fantasiert werden.

Der kleine Nick im Zirkus

Der kleine Nick geht mit seiner Klasse in den Zirkus. Wie immer verläuft nicht alles reibungslos und schon vor Ende der Vorstellung ....

Dörri, Doris

Alles inclusive

An wechselnden Orten und zu wechselnden Zeiten “spielt” diese Feriengeschichte, die sehr viel mehr ist als eine “Feriengeschichte”. Sie beginnt in Torremolinos im Jahr 1976 und “endet” in der Gegenwart.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars flieht aus dem Heim, weil er sich mit dem Erzieher überhaupt nicht versteht. Er will Tamara, seine Mutter, suchen, die er in Indien zu finden glaubt. Kol, ein alter merkwürdiger Mann mit Zauberkräften, schickt ihn nach Rom. Dort ist die Mutter nicht mehr. Hilfe findet er bei Suni, die mit ihm flieht. Tatsächlich gelingt es den Kindern, die Mutter zu finden und sie aus den Händen eines Gurus zu befreien. Aarian, Tamara und die Kinder wohnen in Kols altem Schulhaus und werden eine Familie.

Hartmann, Lukas

Mein Dschinn

Lars lebt im Heim und haut ab. Er will zu seiner Mutter trampen, die irgendwo lebt. Ein Mann liest ihn auf, der kann zaubern und fliegt mit ihm nach Rom, wo seine Mutter bei Zigeunern lebt - aber auch verschwunden ist. Weiter geht es nach Indien, die Mutter wird endlich befreit aus den Fängen von Drogenhändlern und Gurus und die Welt ist wieder in Ordnung.

White, E.B.

Klein Stuart

Die Familie Little hat ein ungewöhnliches Kind- eine kleine Maus. Bei vielen Gelegenheiten kann die Maus sehr hilfreich sein. Bei einem Ausflug geschehen dann ungeheuerliche Dinge.