Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi hat keine Lust Klavier zu üben. Da klettert plötzlich der jungen Mozart aus ihrem Klavierkasten und nimmt sie mit in seine Welt.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi soll Klavier üben, hat aber keine Lust dazu. Da hebt sich der Deckel des Klaviers und der junge WAMozart klettert heraus. Er spielt Mimi virtuos vor, sie zeigt ihm ihre CDs, die daraus erklingende Musik ist ihm so unheimlich, dass er davon und durch die Mozart-geprägte Stadt läuft. Ihm wird das zu viel und beide kehren nach Hause zurück, klettern in das Klavier und erleben jetzt das Umgekehrte in Mozarts Welt. Wieder zurück in ihrer eigenen Welt übt Mimi begeistert auf dem Klavier.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter und andere Geschichten

Neben dem titelgebenden Kinderbuch liest Herbert Feuerstein so bekannte Bilderbücher wie “Die drei Räuber”, “Zeraldas Riese”, “Flix”, “Das Biest des Monsieur Racine”... aus den 60er und 70er Jahren. Die Inhalte sind weder angestaubt, noch muss man die Bilder von Tomi Ungerer vermissen, denn der Sprecher haucht ihnen durch seine abwechslungsreiche Artikulation Leben ein- fast wie in Hörspielen.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter und andere Geschichten

Lesung der Bilderbücher “Kein Kuss für Mutter”, “Die drei Räuber”, “Zeraldas Riese”, “Der Hut”, “Papa Schnapp und seine noch-nie-dagewesenen Geschichten”, “Flix”, “Das Biest des Monsieur Racine” und “Der Mondmann”. In der Titelgeschichte geht es um den Katzenjungen Tobi, dem die Koseworte und die ständigen Küsse der Mutter auf den Nerv gehen. Mutter Angora Tatze reagiert verletzt und verärgert, schließlich aber gehen beide aufeinander zu und versuchen es einmal ohne Überfürsorge.

Meyer, Timon

Heute nicht. Doch vielleicht morgen?

Heute ist kein schöner Tag. Die Tiere spüren die Emotionen der Trauer, Wut, Einsamkeit. Doch vielleicht morgen, ja, da wird alles besser. Vielleicht gehen sie dann mit Freunden an den See, essen Eis oder teilen sich ein großes Stück Streuselkuchen. Vielleicht. Aber eines ist gewiss - der Tag kommt, an dem Freunde das Leben ein wenig leichter machen können und die Sonne wieder scheint.

Meyer, Julian; Meyer, Timon

Heute nicht. Doch vielleicht morgen?

Ein trauriges Kleinkind? Mit Hilfe der Tiere können verschiedene Situationen entspannt und Lösungen aufgezeigt werden .

Scarry, Richard

Die schönsten Märchen für Kinder

Richard Scarrys Figuren sind berühmt, seine vermenschlichten Tiere unnachahmlich, seine Bildwelten einzigartig. In dem vorliegenden Sammelsurium wurden bekannte und weniger bekannte Märchen, die bereits 1997 im amerikanischen Sprachraum erschienen, von Diogenes für das deutschsprachige Publikum erschlossen.

Scarry, Richard

Die schönsten Märchen für Kinder

Elf altbekannte und weniger bekannte Märchen werden erzählt und stark bebildert in Szene gesetzt. Das Original erschien bereits 1997.

Murschetz, Luis

Der Hamster Radel

Hamster Radel hat genug von seinem eintönigen Rennen im Laufrädchen. Damit soll er Kunden für die Apotheke anlocken. Als die Schaufensterscheibe zerbricht, macht sich Radel davon.

Chabbert, Ingrid

Der Tag, an dem ich ein Vogel wurde

Ein Junge verliebt sich in ein Mädchen, stellt Einiges an, um auf sich aufmerksam zu machen, und wird erhört.

Meyer, Timon

Gute Nacht, lieber Panda

Einschlafen ist wirklich nicht immer ganz einfach. Ein spannender, bunter Tag will gut verabschiedet werden. Dazu kann man jemanden, dem man alles erzählen kann, gut gebrauchen.

Biddulph, Rob

Der Blaufußtölpel

Die rotfüßigen Tölpel sind begnadete Bäcker und zaubern die köstlichsten Gebäcke. Doch plötzlich ist der Kuchen weg. Es sind blaue Spuren im Schnee, das muss der Kuchendieb sein. Schon beginnt die Verfolgungsjagd, immer den Fußspuren oder Kuchenkrümeln nach.

Ungerer, Tomi; Brenner, Barbara

Herr Groß und Herr Klein

Herr Groß und Herr Klein, deutlich auf dem Titelbild zu sehen, sind sehr unterschiedliche Tiere. Herr Groß: Giraffe. Herr Klein: Maus. Sie liegen im Streit miteinander, weil jeder seine eigene Größe und alles, was damit zusammenhängt, richtig findet. Und die des anderen eben nicht.