Sendak, Maurice

Wo die wilden Kerle wohnen

Sendak schafft eine Rahmenhandlung, wie er sie später noch häufiger nutzen wird, die nur einen kurzen bis sehr kurzen Moment überbrückt. Alle Seiten dazwischen, die ganze eigentliche Geschichte also, ist ein Augenblick im Kopf der Hauptperson. Hier ist es Max.

Dörrie, Doris

Mimi entdeckt die Welt

Mimi ist noch nicht mit der Gutenachtgeschichte zufrieden, die ihr Vater gerade vorgelesen hat. Sie möchte noch mehr hören. Aber ihr Vater drückt ihr ein weißes Stück Papier in die Hand, das Mimis Phantasie anregt...

Dörrie, Doris

Mimi entdeckt die Welt

Mimi will nach dem Ende der Gutenachtgeschichte noch mehr hören. Ihr Vater gibt ihr ein Blatt Papier in die Hand mit der Bemerkung, dass dieses Blatt ihr nun etwas erzählt. Sie mault, dass da ja gar nix drauf steht. Doch dann entdecken die beiden zusammen weit mehr als nur eine Geschichte...

Brunhoff, de

Babar und der Weihnachtsmann

Babar geht auf die Suche nach dem Weihnachtsmann, damit dieser auch die Elefantenkinder bescheren kann.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Monsieur Racine lebt glücklich in einem Landhaus, dessen Garten einen prächtigen Birnbaum mit herrlichen Früchten beherbergt. Eines Morgens aber sind alle Birnen abgepflückt, bis auf eine einzige. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer und erwischt - eine seltsame Kreatur. Mensch und Biest kommen sich näher und verbringen viele schöne gemeinsame Stunden. Doch der Drang, das Unbekannte erforschen zu wollen, lässt Monsieur Racine nicht los. Des Rätsels Lösung ist...eine Überraschung.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Das Buch wurde erstmals 1972 in englischer Sprache veröffentlicht. Dabei ist es so etwas von frisch und neu, dass die Neu-Auflage kein Wunder ist. Ungerer reichert seine Bilder derart mit zum Teil blutigen Hinweisen an, dass wir auf alles Mögliche gefasst sind, aber nicht darauf. In der “Académie Français” …

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die leckeren, preisgekrönten Birnen des Monsieur Racine sind eines Tages fast alle vom Baum verschwunden. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer, da sich vermutlich der Dieb auch noch die allerletzte Birne holen möchte. Und richtig, am nächsten Abend erwischt er den Übeltäter: Ein Biest so groß wie ein Kalb, von weitem sieht es aus wie ein Haufen Wolldecken. Um was für eine seltene Spezies mag es sich handeln?

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

In diesem Buch “Wir können noch so viel zusammen machen” geht es um drei Tierkinder, einen Fisch, ein Schwein und einen Vogel, die sich nichts sehnlicher wünschen als endlich einen richtigen Freund zu haben. Da keine Artgenossen zu finden sind, tun sich die drei zusammen und entdecken bald, dass sie trotz der Unterschiede noch viel zusammen machen können.

Waechter, Friedrich Karl

Wir können noch viel zusammen machen

Tierkinder (und wohl auch Menschenkinder) brauchen zwischendurch auch einmal einen Freiraum nur für sich.

Rey, H. A.

Coco der neugierige Affe

Ein Bilderbuch mit dem Charme von 1941 erlebt eine Wiedergeburt über einen Film und die Musik dazu (von Jack Johnson, Inbegriff der Leichtigkeit). Berechtigterweise? Trotz einiger Bedenken: Ja!

STEGER, H. U.

Wenn Kubaki kommt

“Wenn Kubaki kommt” ist ein anspruchsvolles Kinderbuch (Neuauflage 2006, erstmals erschienen 1976), das den Leser auf eine Phantasiereise um eine Phantasiewelt mitnimmt - gespickt mit Eindrücken über reale Länder, Menschen und Tiere.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Der alte Klepper Kubaki verspricht, Nick und Anni die Welt zu zeigen. Er führt sie zum Trödler Sepp, in dessen Scheune alle möglichen Dinge lagern. Und schon gehen die Kinder auf Weltreise. Als sie zurückkehren, wacht ihre Oma gerade aus ihrem Schläfchen auf.

Ungerer, Tomi

Die Abenteuer der Familie Mellops

Die Mellops, eine Schweine-Familie, bastelt und tüfftelt gerne. Der Vater und die Jungs bauen zum Beispiel ein Flugzeug oder betätigen sich als Höhlenforscher. Die Mutter kreiert gerne gewaltige Torten für die Familie.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi hat keine Lust Klavier zu üben. Da klettert plötzlich der jungen Mozart aus ihrem Klavierkasten und nimmt sie mit in seine Welt.

Dörrie, Doris

Mimi und Mozart

Mimi soll Klavier üben, hat aber keine Lust dazu. Da hebt sich der Deckel des Klaviers und der junge WAMozart klettert heraus. Er spielt Mimi virtuos vor, sie zeigt ihm ihre CDs, die daraus erklingende Musik ist ihm so unheimlich, dass er davon und durch die Mozart-geprägte Stadt läuft. Ihm wird das zu viel und beide kehren nach Hause zurück, klettern in das Klavier und erleben jetzt das Umgekehrte in Mozarts Welt. Wieder zurück in ihrer eigenen Welt übt Mimi begeistert auf dem Klavier.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter und andere Geschichten

Neben dem titelgebenden Kinderbuch liest Herbert Feuerstein so bekannte Bilderbücher wie “Die drei Räuber”, “Zeraldas Riese”, “Flix”, “Das Biest des Monsieur Racine”... aus den 60er und 70er Jahren. Die Inhalte sind weder angestaubt, noch muss man die Bilder von Tomi Ungerer vermissen, denn der Sprecher haucht ihnen durch seine abwechslungsreiche Artikulation Leben ein- fast wie in Hörspielen.

Ungerer, Tomi

Kein Kuss für Mutter und andere Geschichten

Lesung der Bilderbücher “Kein Kuss für Mutter”, “Die drei Räuber”, “Zeraldas Riese”, “Der Hut”, “Papa Schnapp und seine noch-nie-dagewesenen Geschichten”, “Flix”, “Das Biest des Monsieur Racine” und “Der Mondmann”. In der Titelgeschichte geht es um den Katzenjungen Tobi, dem die Koseworte und die ständigen Küsse der Mutter auf den Nerv gehen. Mutter Angora Tatze reagiert verletzt und verärgert, schließlich aber gehen beide aufeinander zu und versuchen es einmal ohne Überfürsorge.