Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Freundschaft ist kostbar - und kein Eigentumsrecht. Das muss auch Amelie im vorliegenden Bilderbuch erfahren und akzeptieren.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freut sich über den kleinen Fisch, der lustig an ihrem Zeh knabbert. Er ist ihr bester Freund hier am Meer. Am liebsten möchte sie ihn immer bei sich haben und deshalb nimmt sie den kleinen Kerl einfach mit.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Was man behalten will, muss man loslassen. Das ist die Botschaft dieser Geschichte, die von einem kleinen Mädchen und einem Fisch erzählt. Amelie liebt den Fisch so sehr, dass sie ihn fängt und in einem Glas halten will. Aber der Fisch verschmäht ihr Futter und lässt die Flossen hängen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Die kleine Amelie hat eine ungewöhnliche Freundschaft mit einem Fisch. Am Abend verschwindet der aber immer im großen Meer und kommt erst am nächsten Morgen wieder. Amelie will ihn aber immer bei sich haben! Also fängt sie ihn und steckt ihn in ein Glas.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Amelie freundet sich beim Baden im Meer mit einem kleinen Fisch an. Tag für Tag spielen sie vergnügt zusammen und Amelie würde den Fisch abends gern mit nach Hause nehmen. Doch nachdem sie ihn in ein großes Glas mit Wasser gesteckt hat, läßt er traurig die Flossen hängen. Si eläßt ihn schwerenHerzens wieder frei, aber vermißt ihren lustigen Spielgefährten. Doch er kommt nach einer Weile doch zurück und sie können wieder zusammen spielen.

Bansch, Helga

Amelie und der Fisch

Beim Spielen mit einem Fisch am Strand vergisst Amelie nicht nur ihre Angst vor dem Wasser. Sie erlebt mit ihrem Fisch so viel Freude, dass sie ihn einfangen und mit heimnehmen möchte.

Lobe, Mira

Lollo

""Lass uns in den Wald kutschieren, was kaputt ist, reparieren und nicht die Geduld verlieren…"". Nach diesem Motto ""lebt"" die kleine Puppe Lollo mit ihren Freunden im Wald. Alle wurden sie einst weggeworfen, aber niemand fühlt sich als Gerümpel. Und so reparieren, bauen und pflegen sie einander und die anderen Spielzeug- und Waldtiere, bis die listige Mäusebande ihnen fast alles verdirbt. Lobe und Weigel verbinden Sprachspiel mit Spannung und sorgen damit für allerlei Spaß am Lesen und Vorlesen.

Eichinger, Rosemarie

Essen Tote Erdbeerkuchen

Die 12-jährige Emma hat keine Freunde. Denn ihr liebevoller Vater - ihre Mutter starb bei Emmas Geburt - ist als Totengräber seinen Mitmenschen eher unheimlich; doch für Emma ist der Friedhof ein vertrauter Spielplatz. Sie unterhält sich in Gedanken mit den Toten, denkt sich Geschichten über sie aus und schreibt Tagebuch. Als der nur wenig ältere Peter seinen Zwillingsbruder bei einem tödlichen Unfall verliert, ist Emma die einzige, die weiß, wie er sich fühlt, und sie beschließt ihm zu helfen.

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Der Bär Bo und der Vogel Bert sind gute Freunde. Sie leben zusammen mitten im Wald in einem gemütlichen Haus, das der Bär für sie gebaut hat. Er kümmert sich auch um das Feuerholz, sammelt die Beeren und Käfer und kocht für beide. Dazu zwitschert der kleine Vogel seine Lieblingslieder. Aber in einer kalten Winternacht verirrt sich der Bär im tiefen Schnee und auf der Suche nach ihm erkennt der kleine Vogel, was eine echte Freundschaft wirklich ausmacht.

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Bo der Bär und Bert der Vogel sind gute Freunde. Sie wohnen zusammen in einem gemütlichen Haus im Wald. Während Bo Feuerholz, Beeren und Käfer sammelt und Berts Lieblingssuppe kocht, singt der Vogel seine Lieblingslieder. Doch erst als sich der Bär in einer kalten Winternacht im verschneiten Wald verirrt und der Vogel sich auf die Suche nach ihm macht, wird Bert plötzlich klar, wieviel sein Freund Bo immer für ihn tut. Als Bert ihn endlich gefunden hat, hilft er ihm, wo er nur kann.

Millward, Gwen

Wirklich beste Freunde

Bo, der Bär, und Bert, der Vogel, sind beste Freunde. Doch erst als Bo sich im Wald verläuft, merkt Bert, was sein Freund bisher alles für ihn getan hat. Bert beschließt, dies nun zu ändern und ist überglücklich, als er Bo endlich gefunden hat.

Meens, Estelle

Ich bin der Bestimmer

Lukas weiß immer alles besser. Das gefällt seinen Freunden überhaupt nicht.

Wenisch, Tanja

Wir sind doch Freunde, Ben

Leon hat sich mit seinem besten Freund gestritten. Er ist sich sicher, dass er ihn nie mehr wiedersehen will. Doch dann beginnt er zu überlegen.

Wenisch, Tanja

Wir sind doch Freunde, Ben!

Leon und Ben haben sich gestritten und nun will Leon Ben nie wieder sehen, schließlich hat er noch genug andere Freunde. Mit jedem kann man etwas anderes erleben und Spaß haben. Letztendlich merkt Leon jedoch, dass Ben immer noch sein bester Freund bleibt.

Turrini, Peter

Manchmal ist ein Fasan eine Ente. Gespräche mit Theresa

Das Buch berichtet in Wort und Bild Gespräche des Autors Peter Turrini mit der vierjährigen Theresa. Was sich leicht und locker liest und anschaut, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als philosophischer Dialog der ganz besonderen Art.