Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Als es gegen Abend geht, möchte Mutter Bär ihre Kinder - die Zwillinge Jana und Jonas und ihren etwas älteren Sohn Bastian - ins Bett bringen. Alle sollen noch im Fluss baden. Doch Bastian findet es noch viel zu früh zum Schlafengehen. Er bringt allerlei Ausflüchte vor und regt die kleinen Geschwister zu Unfug an. Da schickt ihn die Mutter vor die Höhle. Im nun fast dunklen Wald trifft Bastian ein Wolfsjunges. Doch auch dessen Mutter ist der Meinung, dass Kinder ins Bett gehören. Werden die Wölfe Bastian mitnehmen in IHRE Höhle?

Walters, Catherine

Ich trag dich heim, kleiner Bär!

Bastian, ein kleiner Bär, und seine kleinen Geschwister, die Zwillinge Jana und Jonas, sollen schlafen gehen, aber sie sind noch gar nicht müde. Die Mutter schickt Bastian noch einmal aus der Höhle. Draußen trifft er dann auf kleine Wölfe, vor denen er Angst bekommt. Gern lässt er sich von seinem Vater nach Hause tragen, weil er nun doch müde ist. Am Schluss befindet sich ein Abendgebet.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e Sharif

Während die US-Armee Afghanistan bombardiert, ist Parvana auf dem Weg von Kabul nach Mazar-e Sharif, wo sie ihre Familie zu finden hofft. Ihr Weg führt durch Verwüstungen durch den Krieg. In einem verlassenen Dorf findet sie ein Baby, das sie mitnimmt, in einer Höhle einen Jungen, der sich ihr anschließt. Leila, ein Mädchen ohne Eltern, stößt noch zu ihnen. Nach einer langen, verzweifelten Reise mit unerträglichem Hunger und Durst, erreichen die Kinder ein Flüchtlingslager. Auch dort ist Nahrung knapp und das Leben schwierig. Als Leila ein Lebensmittelpaket aus einem Minenfeld holen will, wird sie schwer verletzt. Als eine verschleierte Frau den Mädchen zu Hilfe eilt, scheint Parvana endlich am Ziel ihrer Reise.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e-Sharif

Nach der Beerdigung ihrer Vaters macht sich die etwa12-jährige Parvana als Junge verkleidet auf einen von unerträglichem Hunger und Durst gekennzeichneten Fußmarsch von Kabul nach Mazar-e-Sharif, wo sie ihre Mutter und ihre Geschwister, die vor den Taliban geflohen sind, vermutet. Im Flüchlingslager des Roten Halbmondes angekommen, findet sie durch Zufall ihre Mutter wieder.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e-Sharif

Auf der Flucht vor der Bombardierung Afganistans ist Parvana in Jungenkleidung unterwegs auf der Suche nach dem Rest ihrer Familie. Der Vater ist auf der Flucht aus Kabul gestorben. Aus einem kürzlich bombardierten und verlassenen Dorf nimmt sie ein Baby mit, in einer Höhle trifft sie den aggressiven Asif, der ein Bein verloren hat, aber dennoch eine Unterstützung ist. Für Wochen finden die Kinder Unterschlupf bei Leila und ihrer stummen Großmutter, bis die Bombem sie aus dem Tal vertreiben. Schließlich finden sie den Weg in eins der großen Flüchtlingscamps, in dem das Baby versorgt wird. Leila wird in einem Minenfeld getötet, während Parvana ihre Mutter und Schwester wiederfindet.

Ellis, Deborah

Allein nach Mazar-e Sharif

Parvana ist nach dem Tod ihres Vaters alleine auf der Suche nach ihrer Familie. Die Spuren des Krieges in Afghanistan begleiten sie auf Schritt und Tritt. Und schließlich schließen sich ihr ebenfalls heimatlose Kinder an.

Janisch, Heinz

Ich schenk dir einen Ton aus meinem Saxofon

In diesem Buch ist alles möglich: Ein Haus hat Kopfweh und zieht aufs Land, ein Kaktus rasiert sich und fährt ans Meer, ein Frosch will im Jaguar nach Afrika, und eine Glückskugel rollt durchs Land und verwandelt alles. (Verlagstext)

Bärenhunger

Das Bilderbuch “Bärenhunger” von Heinz Janisch und Helga Bansch erzählt die Geschichte des Bären Ben, der sich, von einem Bärenhunger geplagt, auf die Suche nach den Honigbergen macht. Auf seiner Suche begegnet der Bär vielen unterschiedlichen Tieren, die er nach dem Weg zu den Honigbergen fragt. Doch keines der Tiere kann ihm den genauen Weg sagen. Am Ende des Buches findet Ben schließlich mithilfe seiner guten Nase die von ihm so ersehnten Honigberge, die noch größer sind als er je gedacht hatte.

Janisch, Heinz

Bärenhunger

Die hübschen Bilder machen dieses Bilderbuch zu einem besonderen Leckerbissen. Die fantastische Geschichte tut ein übriges dazu und beides ergänzt sich auf vorzügliche Weise.

Laube, Sigrid

Wasser in der Hand

In dem nicht illustrierten Buch wird das Leben in einem Dorf in Marokko geschildert sowie die Konflikte, die sich ergeben, als durch ein Entwicklungshilfe-Projekt das Dorf mit ausreichend Quellwasser versorgt wird.

Mose und Pharao & Daniel in der Löwengrube

Wie gelang es Moses, die Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei zu befreien? Und was verhalf Daniel dazu, eine ganze Nacht mit hungrigen Löwen unversehrt zu überleben? HIER erfahren es die Kinder ganz genau: Beim Lesen und auch im Rollenspiel.

Dowley, Tim

Mose und der Pharao, Daniel in der Löwengrube

Zwei biblische Geschichten, eingeführt, paraphrasiert und zum Nachspielen mit herausnehmbaren Masken inszeniert

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartholomé

Der völlig verkrüppelte und verwachsene Bartholomé wächst in einem kleinen spanischen Dorf auf. Als sein Vater, der Kutscher der spanischen Infantin Margarita, mit der Familie nach Madrid zieht, muss er sich von nun an vor der Außenwelt verstecken. Durch einen misslichen Zufall entdeckt ihn dennoch die Infantin auf der Straße und fordert ihn als Spielzeug für sich, als “Menschenhund”. Ebenso zufällig gerät er in das Atelier der spanischen Hofmaler, wo man bald sein zeichnerisches Talent erkennt und überlegt, wie man ihn aus seiner demütigen Rolle befreien kann...

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartolomé

1656. Das ist nicht die beste Zeit für ein missgestaltetes Kind. Bartolomé wird von der königlichen Infantin Margarita entdeckt und als Spielzeug genutzt. Kann Bartolomé seinem Leben als Menschenhündchen entkommen?

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartolomé

Im 17. Jahrhundert in Spanien: Bartolomé ist der behinderte Junge der Familie Carrasco. Als die Familie nach Madrid zieht, wird die Infantin Margarita auf ihn aufmerksam und will ihn als Hündchen verkleidet zum Spielen besitzen. Nun muss er als Hund geschminkt und verkleidet der Infantin als Spielzeug dienen. Er leidet sehr unter den Gemeinheiten des Hofstaates, bis sein großes künstlerisches Talent von Andrés, dem Malergesellen des Meisters Velázquez, entdeckt wird. Schließlich kann er aus der Rolle als ‘Menschenhund’ befreit werden.

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartolomé

Das Buch erzählt äußerst einfühlsam und spannend von Bartolomé, einem von Geburt an kleinwüchsigen und verkrüppelten Jungen, der im 17. Jahrhundert in Spanien lebt, von der Infantin Margarita als Spielzeug am Hof, als “Menschenhündchen” begehrt wird, dann aber doch noch seinen ehrwürdigen Platz in der Gesellschaft als Maler findet.

Kooij, van

Kein Hundeleben für Bartolomé

Der 10-jährige Bartolomé ist kleinwüchsig, hat Klumpfüße und einen Buckel, doch sein Verstand ist hellwach und mit seinen Händen kann er äußerst geschickt umgehen. Da sein Vater sich für ihn schämt, soll er ein Leben im Verborgenen führen, doch als er eines Tages von der spanischen Infantin gesehen und daraufhin als "Spielzeug" beansprucht wird, muss er fortan am spanischen Hofe als Hündchen dienen. Dort freundet er sich mit dem Malergehilfen André an und dieser entdeckt, dass Bartolomé über ein großes künstlerisches Talent verfügt. Daraufhin wird er von den Hofmalern aus seiner Gefangenschaft befreit und zum Maler ausgebildet.

Simon Daumenlutscherkind

Schon als er auf die Welt kommt, ist Simon ein DAUMENLUTSCHER-Kind. Alle Bemühungen, es ihm “abzugewöhnen” nutzen nichts. Erst als Simon in die Schule kommt, hat er keine Zeit mehr, am Daumen zu lutschen.

Rössler, Maria-Theresia

Simon Daumenlutscherkind

Als der kleine Simon auf die Welt kommt, sind Mama, Papa und Tante Pia begeistert. Als Simon größer wird, sind sie noch immer begeistert - aber auch besorgt, denn Simon ist ein Daumenlutscherkind. Durch nichts ist Simon dazu zu bewegen, mit dem Daumenlutschen aufzuhören. Wie soll man ihm das nur abgewöhnen?

Rössler, Maria-Theresia

Simon Daumenlutscherkind

Simon wird geboren und Mama (“Oh”), Papa (“Ach”) und Tante Pia (“Wie süß”) sind entzückt. Doch Simon will seinen Daumen nicht aus dem Mund nehmen. Es folgen Ablenkungsversuche der besorgten Eltern und Tanten, Spott auf dem Spielplatz und Horrorgeschichten im Kindergarten. Doch Papa versteht seine Sohn und gesteht ihm, dass auch er am Daumen gelutscht hat. Davon hätte er aber keinen Entenschnabel und keine langen Finger bekommen, sondern lediglich einen verschobenen Kiefer verbunden mit vielen Zahnarztbesuchen. Aber auch das bleibt Simon erspart, denn mit dem Eintritt in die Schule vergisst Simon sein Laster - es gibt dort so vieles Schönes zu tun. Und so sind alle am Ende wieder von Simon entzückt.

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Der König im Stall

“Liederhörspiel” nennen die Autoren (Musiker, Sprecher, Solisten, Textdichter) ihre MC. Sie führt durch die gesamte Weihnachtsgeschichte von der Verkündigung der Geburt des Johannes bis zur Anbetung der drei Könige.

Freedman, Claire

Gutav startet in den Süden

Gustav Gans übt den ganzen Herbst hindurch, damit er für den Winterflug nach Süden gerüstet ist.