Bührke, Thomas

Lift Off - Die Geschichte der Raumfahrt

Dem promovierten Physiker und Astronomen gelingt es, ein halbes Jahrhundert Weltraumgeschichte einprägsam und in weiten Teilen (trotz schwieriger technischer Termini) verständlich aufzubereiten und zu erzählen. Fast 500 Astronauten, Kosmonauten und Taikonauten haben viele Monate im All zugebracht. Dazu kommen fast unzählbare unbemannte Forschungsflüge bis tief in die Weiten unseres Sonnensystems. Die Höhepunkte und Katastrophen der bemannten und unbemannten Raumfahrt beschreibt der Autor.

Lindelauf, Benny

Das Gegenteil von Sorgen

Fing, ihre drei Brüder, zwei Schwestern, Oma und Vater ziehen zum wiederholten Male um. Der Vater hat, auch zum wiederholten Male, eine neue Geschäftsidee. Erst glauben, dann sehen, ist sein Wahlspruch, und bisher ist noch immer alles schiefgegangen. Das neue Haus jedoch birgt ein Geheimnis und mit Unterstützung eines geheimnisvollen Mannes gelingen den Männern auch endlich gute Zigarren. Fing und ihre Familie wird nun wohl doch länger bleiben und endlich das Gegenteil von Sorgen erleben.

Osteroth, Reinhard

Holz Was die Welt zusammenhält

Ausgehend von der Restaurierung einer alten Kommode erzählt der Autor vom Holz, dem Wachsen, dem Verarbeiten, dem was das Holz uns mitteilt. Zusammen mit den zahlreichen Abbildungen liegt hier ein Kompendium über alle wesentlichen Erkenntnisse vor, die über Holz zu machen sind, in Infoblöcken wird der Leser über Besonderheiten unterrichtet, auf die Geschichte von Mensch und Holz gehen ganze Kapitel ein, und über die Verarbeitung erfährt man ebenfalls viel.

Lindelauf, Benny

Unsere goldene Zukunft

Der Niederländer Benny Lindelauf schildert in seiner Erzählung die Jahre 1938-1943. Die Deutschen besetzen die Niederlande und beherrschen zunehmend den Alltag - was das für viele bedeutet, kann man am Schicksal der Familie Boon erahnen.

Rees, Celia

Sovay

Die englische Gutsbesitzerstocher Sovay Middelton kommt auf der Suche nach Vater und Bruder in das von Spionen wimmelnde London und von da nach Paris, wo der Wohlfahrtsausschuss unter Robespierre wütet. Sie wird verhaftet und vom Revolutionsgericht als Spionin zum Tod durch die Guillotine verurteilt, aber am Tag von Robespierres Sturz aus dem Kerker befreit. Am Ende lebt sie glücklich mit ihrem französischen Ehemann Léon in Venedig.

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Die Postkarte

Unter den Neujahrswünschen fand Anne Brests Mutter 2003 eine Postkarte mit den Namen von vier in Auschwitz ermordeten Familienangehörigen. Auf Nachfrage erfährt Anne die tragische Geschichte der Familie Rabinowitch. Ihre darauffolgende umfangreiche Recherche bildet die Grundlage zu diesem Roman.