Es wurden 25 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hach, Lena

Ach, du nachtschwarze Zwölf!

Mitten in der Nacht schreckt Flo aus dem Schlaf hoch. Vor ihm steht ein Mädchen und fragt nach einem Zahn. Moment mal! Sie will einen Zahn von ihm? Ist das die Zahnfee? Aber die gibt es doch gar nicht, das weiß Flo sicher. Mit ihrem Umhang und der blassen Haut sieht sie auch eher aus wie ein ... Ach, du nachtschwarze Zwölf, ein Vampir

von Bismarck, Melanie

Als die Hasen noch fliegen konnten: Gutenachtgeschichten für Mirle

Früher war alles - vielleicht nicht besser, aber in jedem Fall anders. Und nicht nur die Hasen konnten fliegen, wie unter anderem aus Vaters Gutenachtgeschichten zu erfahren ist.

Engel, Sabine

Bühne frei für Ben!

Leicht lesbare Bücher für Kinder, die eigentlich schon dem Erstlesealter entwachsen sind - das will die Reihe "super lesbar" leisten. Dafür braucht es aber trotzdem eine gute Geschichte - und die fehlt hier.

Nonnast, Britta

Calamari und die Tutti-Frutti-Pizza

Der kleine Tintenfisch Calamari entdeckt das Mädchen Florentine, als es alleine auf einem rosa Einhorn auf dem Wasser treibt. Er bringt Florentine sicher an den Strand zurück und will sie zu ihren Eltern begleiten. Doch unterwegs bekommt er Bauchschmerzen, weil er im Meer so viel Plastikmüll verschluckt hat. Gemeinsam wollen sie den fiesen Bürgermeister der Stadt davon überzeugen, dass es mehr Mülleimer und weniger Verschmutzung braucht. Sie hecken den Plan der Tutti-Frutti-Pizza aus.

Nonnast, Britta

Calamari und die Tutti-Frutti-Pizza

Der kleine Tintenfisch Calamari findet ein Mädchen namens Florentine alleine auf einem rosa Einhorn mitten auf dem Wasser. Er hilft ihr zum Strand zu kommen und will sie auch sicher zu ihren Eltern bringen. Jedoch bekommt der kleine Tintenfisch unterwegs starke Bauchschmerzen, da er im Meer so viel Plastikmüll gegessen hat. Zusammen wollen sie das Meer retten und den Bürgermeister überzeugen, mehr auf das Meer zu achten, mehr Mülleimer zu organisieren, damit die Menschen den Müll nicht ins Meer werfen. Dafür hecken sie den Plan der Tutti-Frutti-Pizza aus.

Gmehling, Will

Die 95. Minute

Toni liebt Fußball über alles. Das ist der Grund, weshalb er, obwohl er Schnupfen hat, mit seinem Vater ein Fußballspiel seiner heißgeliebten Mannschaft sehen möchte. Dazu noch ein Abendspiel unter Flutlichtbedingungen. So sitzt Toni also im Stadion mitten unter vielen, vielen anderen Fans. Jedoch - das Spiel ist total langweilig. Doch dann passiert es!

Keller, Alice

Die Keilers machen sich breit

Zwei ganz andere Paare: Herr und Frau Grunz wohnen auf dem Land und führen ein sehr geordnetes, gemütliches Leben. Sie gewinnen eine Reise und verschließen ihr Haus nicht. Keilers tauchen auf, als die anderen eben aus der Türe sind. Die Wildschweine genießen ungefragt ein Wochenende dort, als wären sie zu Hause. Sie tauchen in das andere Leben ein und bringen es mehr als nur durcheinander. Herr Keiler ist leider nicht in der Lage, die vorgefundene Ordnung rechtzeitig wieder herzustellen.

Keller, Alice

Die Keilers machen sich breit

Mit viel Sinn für Humor und stilistischer Klasse erzählt die Geschichte von zwei Wildschweinen, die das Wochenende in einem Menschenhaus verbringen und dabei alles um sich herum vergessen.

Berbig, Renus

Die leise Luise

Die leise Luise ist sieben Jahre alt, hat zwei Brüder: Simon fünf Jahre und Ben zwölf und verdankt ihren Spitznamen ihrer leisen Stimme. Der Nachteil ist, dass sie oft überhört wird und immer wieder ermahnt wird, doch lauter zu sprechen. Der Vorteil aber ist, dass sie viele Dinge hört und wahrnimmt, die in der lauten Welt unterzugehen drohen. Sie entwickelt immer wieder Möglichkeiten, auch andere an ihrer stilleren Welt teilnehmen zu lassen.

Siegner, Ingo

Eliot und Isabella in den Räuberbergen

Eliot und seine Freundin Isabella sind ratzemäßig aufgeregt, denn sie wollen in den Bergen zelten. Doch schon bald rückt ihnen Bock Bockwurst mit Rüpelbande übel auf die Pelle.

Farrer, Maria

Hallo, Herr Eisbär

Arthur fühlt sich als gesundes Kind mit einem jüngeren behinderten Bruder oft benachteiligt und unverstanden. Die Familiensituation verlangt ihm große Zugeständnisse ab. Als Arthur es nicht mehr aushält und weglaufen will, steht ein Eisbär vor der Tür. Herr Eisbär bleibt eine Woche. Mit seiner Hilfe gelingt es der Familie und Arthur besser, sich zu gegenseitig zu verstehen und miteinander zu leben.

STAHR, CHRISTINE

Hanna und der Flug des Adlers

Die Karate begeisterte Hanna verbringt 6 Monate bei ihrer esoterischen Oma. Anfangs sind ihr die Räucherstäbchen und andere esoterische Rituale nur unangenehm, als aber Oma im Karateverein für das Projekt: „Jedem sein Glückstier – finde und suche dein magisches Glückstier“ wirbt, erreicht die Peinlichkeit ihren Höhepunkt und es kommt zum Konflikt. Erst die hilfreiche Kraft der Adlerfedern, die ihr zum Sieg bei den Landesmeisterschaften hilft, lässt sie wieder an sich und ihre Kraft glauben.