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Spuk im Kiosk
Fritzis Großeltern besitzen einen Kiosk. An diesem „besten Ort der Welt“ verbringt sie nach Schulschluss die Nachmittage – oft auch zusammen mit ihrem Freund Carlos. Als in dem Kiosk ein Spuk alles durcheinanderbringt, wollen die Kinder den Verursacher finden und lernen den Geist Balduin kennen. Der vermutet unter dem Kiosk die „Fluchtafel“, mit der er verzaubert wurde. Nur wenn er sie findet, lässt sich der Fluch lösen. Die Kinder beschließen ihm zu helfen und dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Spuk im Kiosk
Unaufgeregt und in klarer, auch für leseungebübte Kinder gut lesbarer Sprache, erzählt Lena Hach in diesem Kinderroman von einem Spukabenteuer der besonderen Art. Zentraler Schauplatz ist ein Kiosk voller Süßigkeiten, die zum Leben erwachen.
Spuk im Kiosk
Wieder einmal überzeugt Lena Hach, deren Bücher bereits vielfach ausgezeichnet wurden, durch eine spannende und unterhaltsame Geschichte für Kinder. Mit “Spuk im Kiosk“ bietet sie Kindern, denen das Lesen (noch) nicht ganz leicht fällt, eine kurzweilige Geschichte, die sich durch gute Lesbarkeit und gut verständliche Wortwahl auszeichnet und zum Lesen (ver-)führt.
Ziemlich zappenduster
Ein landesweiter Stromausfall bringt alle Bereiche des Lebens zum Erliegen. Alle Menschen werden aufgefordert, ihre Häuser bzw. Wohnungen nicht zu verlassen. Auch Familie Fürstenberg sitzt in ihrer Wohnung fest.
Die größte Zahl der Welt. Googolplex
Tale ist fünf und wird morgen sechs. Ihr Bruder Truls ist drei Jahre älter, also acht. Papa hingegen ist 37, das ist viel. Aber auf dem Weg zum Ferienhaus gibt es noch viel größere Zahlen zu zählen.
Die ungeduldigen Frauen
Ramla ist 17 Jahre alt, als sie als Zweitfrau einen alten einflussreichen Mann heiraten muss. Ihre gleichaltrige Halbschwester wird gleichzeitig mit einem drogenabhängigen Cousin verheiratet. Beide Mädchen leiden an diesen Entscheidungen, sind aber wie alle Frauen ohnmächtig den Entscheidungen von Männern ausgesetzt. Traditionen und Glaubensvorgaben beschneiden Selbstbestimmung. Gibt es einen Ausweg?