Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

1914. Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Vater und Bruder des 14-jährigen Paul ziehen voller Begeisterung in den Krieg. Doch schon bald kommt alles ganz anders als erwartet. Die Soldaten an der Front erleben Schreckliches und auch für die Familie zu Hause beginnt eine sorgenvolle Zeit.

Freitas, Donna

Wieviel Leben passt in eine Tüte?

Roses Mutter ist gestorben und hat ihr ein "Survival Kit" hinterlassen. Es soll dem jungen Mädchen helfen, wieder ins Leben zurück zu finden. Gefühlsdichte Story!

Wilk, Anne

Spiegelherz - Das Spiel mit dem Teufel

Gerade ist Anna mit ihrer Familie von München in ein kleines Dorf am Fuße des Brocken gezogen, schon geschehen merkwürdige Dinge in ihrer Umgebung. Sprechende Bäume, mysteriöse Krähen und lähmender Nebel sind erst der Anfang. Schon bald spielt Anna die Hauptrolle in einer mystischen Volkssage, fernab der Normalität.

Steinfeld, Tobias

Scheiße bauen: sehr gut

Paul ist faul. Und stolz darauf, dass er trotzdem irgendwie durchs Gymnasium kommt. Aber jetzt steht ein Schnupperpraktikum in der Förderschule an. Den ganzen Tag Sabberlätzchen wechseln und Hintern abwischen? Nicht mit Paul.

Steinfeld, Tobias

Scheiße Bauen: Sehr gut

Gymnasiast Paul mogelt sich stinkfaul durchs Leben. Auf das Praktikum in der Förderschule hat er weniger als gar keine Lust, und als er dort für den neuen Schüler Per gehalten wird, steigt er in diese Rolle ein.

Steinfeld, Tobias

Scheiße bauen: sehr gut

Paul ist faul. So kommt es, dass der Vierzehnjährige sein Schülerpraktikum an einer Förderschule absolvieren wird, denn um eine andere Praktikumsstelle hat er sich nicht bemüht. Durch einen Zufall wird er für einen neuen Schüler gehalten, und von da an bewegt er sich mit der Identität eines anderen durch den Alltag einer Förderschule. Die Zeit dort lässt in ihm unerwartet Einsichten zur Freundschaft, zur Loyalität, dem Einhalten von Regeln und zu ganz allgemein ethischen Überlegungen reifen.

Frank, Astrid

Unsichtbare Wunden

Anna steht trotz des frühen Todes ihrer Mutter mitten im Leben, sie hat Freundinnen, ihren langjährigen Vertrauten Anton und ihr Pferd Elrond. Zu ihrem 13. Geburtstag erhält sie von ihrem Vater ein Tagebuch. Beide ahnen nicht, dass Anna schon bald auf diesen ‚stummen Freund‘ zurückgreifen wird.

Leonard, M.G.

Käferkumpel

Am 27. September verschwindet Dr. Cuttle auf mysteriöse Weise aus seinem Arbeitszimmer im Naturhistorischen Museum. Sein Sohn Darkus ist überzeugt, dass er noch lebt und irgendjemand ihn entführt hat. Zusammen mit Onkel Max und seinen neuen Freunden begibt er sich auf die Suche.

Boyce, Frank Cottrell

Alle lieben George

Wie wird man bei allen beliebt? Und ist das überhaupt erstrebenswert? – So könnte man das Buch in zwei Sätzen zusammenfassen.

Boyce, Frank Cottrell

Alle lieben George - Keiner weiß wieso

George ist eigentlich unscheinbar. Er hat keine Freunde, keiner kommt zu seiner Geburtstagsparty. Nur Daniela spricht ab und zu mit ihm. Doch plötzlich ist George bei allen Mädchen beliebt, während die Jungen vor Neid platzen. Das bleibt so, bis die Flasche Rasierwasser zerbricht, und sich niemand mehr um George kümmert - außer Mini und Daniela. George ist damit zufrieden, weil er endlich mit Daniela befreundet ist.

Wung-Sung, Jesper

Opfer. Lasst uns hier raus!

"Opfer" mit dem Untertitel "Lasst uns hier raus!" ist eine Dystopie, bei der eine kleine Landschule überraschend isoliert wird, wo in einem begrenzten Zeitraum alle Lehrer und zahlreiche Schüler an einer speziellen Form der Grippe sterben und wo sich in dieser Zeit besondere gruppendynamische Prozesse abspielen.

Poznanski, Ursula

Thalamus

Der 17-jährige Timo erleidet bei einem Unfall schwere Kopfverletzungen und wird in einem Krankenhaus operiert. Im Anschluss wird er in ein Rehabilitationszentrum gebracht. Schnell lernt er wieder zu essen und selber zu gehen. Nur das Sprechen wird kaum besser. In der Nacht wird er wie ferngesteuert wach, kann richtig gehen und sogar sprechen. Wie kann das sein? Sind das die Folgen des Schädelhirntraumas? Er versucht das Rätsel zu lösen. Doch wie soll er sich ohne Sprache verständigen?

Zaeri-Esfahani, Mehrnousch

33 Bogen und ein Teehaus

Mehrnousch wächst behütet in Isfahan im Iran auf. Als ihrem 14-jährigen Bruder der Militärdienst droht, flieht die Familie über Istanbul nach Deutschland. Vor ihnen liegen harte Jahre.