Ruge, Nina

Meine Bibelgeschichten

Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.

Wolfangel, Eva

Ein falscher Klick

Hinter der Titelmetapher "Ein falscher Klick" verbirgt sich eine umfassende populärwissenschaftliche Recherche über alle realitätsnahen Aspekte der Internetkriminalität bis hin zum existenziellen Bedrohungsszenario Cyberwar. Analysiert werden die immensen wirtschaftlichen Folgeschäden wie auch die gesellschaftspolitische Bedrohung der westlichen Demokratien. Die wenigen, dem Laien strikt angeratenen Selbstschutzempfehlungen machen bewusst, dass es den absoluten Datenschutz nicht gibt.

Engelmann, Reiner; Freund, Claudia

Stell dir vor, es wäre Frieden

Am 24.02.2022 ist der Krieg nach Europa zurückgekehrt. In der Ukraine fallen Bomben, fliehen die Menschen in Schutzkeller, stehen sich Soldaten an einer langen Front gegenüber, werden beinahe täglich Beweise für Kriegsverbrechen gefunden. Krieg ist für uns alle wieder zur Realität geworden, mit der wir uns auseinandersetzen müssen. Wo bleibt der Frieden in dieser Zeit? Was überhaupt ist Frieden, durch wen und wie wird es aufs Spiel gesetzt? 20 Autorinnen und Autoren setzen sich etwa 30 sehr unterschiedlichen Texten mit dieser Frage auseinander.

Igort,

Berichte aus der Ukraine. Tagebuch einer Invasion

Der italienische Zeichner Igort stellt in diesem Comic die Grausamkeit des Krieges in der Ukraine eindrücklich dar, indem er einerseits einfache Menschen zu Wort kommen lässt, andererseits Rechercheergebnisse zu den politischen und historischen Hintergründen einfließen lässt.

Hansen, Walter

Der Detektiv von Paris. Das abenteuerliche Leben des Francis Vidocq

Die nordfranzösischen Stadt Aras war wegen ihrer guten Lage zwischen Paris und Brüssel ein Paradies für Gauner und Hallunken. In dieser Stadt wurde Francois Vidocq als Sohn eines Bäckers, geboren. Als er sich dem Falschen anvertraute, musste er mit gerade mal 14 Jahren seine Heimatstadt verlassen. Für ihn begann nun ein Leben voller Gefahren und Veränderungen.