Es wurden 24 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zevin, Gabrielle

Bitterzart

Nach dem Mord an der Mutter, später auch an ihrem Vater, dem Chef einer Schokoladenfirma, die illegal arbeitet, ist Anya diejenige, die zu Hause alles managt. Sie verliebt sich in Win und der in sie, aber dieser Junge ist der Sohn des Oberstaatsanwalts, der die mafiöse Firma bekämpfen will und ihr den Umgang mit dem Sohn verbietet. Anya gerät in die Zwickmühle zwischen den Verpflichtungen ihrer Familie gegenüber und ihrer Liebe. Sie willigt in den Wunsch von Wins Vater ein, zu verschwinden.

Schreiber, Joe

Bye bye, crazy chick!

Die litauische Austauschschülerin Gobi war bisher eine eher graue unauffällige Maus in schlimmen Klamotten, ungeschminkt, für pubertäre Jungs an einer amerikanischen Highschool nicht attraktiv. Bis zum Abend des Abschlussballs: Sie erscheint als Vamp, schnappt sich Gastbruder Perry, um ihn mitzunehmen auf ihrer temporeichen Tour als rachenehmende Amazone durch New York.

Dunker, Kristina

DIE ANGST DER BÖSEN

Klassenausflug einer Abschlussklasse. Die Stimmung ist aufgeheizt und in der Gruppe knistert es. Da kommt der Penner gerade richtig. Die Jugendlichen lassen ihre Wut, ihren Frust an ihm aus und prügeln ihn windelweich. Keiner von ihnen hat allerdings damit gerechnet, dass sie für diese Tat bitter bezahlen müssen.

Hitzbleck, Henrik

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Stell dir vor, du willst einer Obdachlosen helfen. Das Einzige, was sie sich wünscht, ist eine Dusche. Sie kommt zu dir, verbringt einen Tag in deinem Badezimmer und verschwindet wieder. Was von ihr bleibt, sind ein Tagebuch und viele Fragen. Was tust du?

Hitzbleck, Henrik; Wacker, Kerstin

Das Mädchen in unserem Badezimmer

Die obdachlose Jugendliche Coco ist spurlos verschwunden. Amra und ihre Freundin Louise versuchen sie aufzuspüren. Anhaltspunkte, wo Coco sein könnte, liefert nur ihr Tagebuch, dass sie bei Amras Familie vergessen hat.

Springer, Nancy

Der Fall der verhängnisvollen Blumen

Dr. Watson ist verschwunden und der Meisterdetektiv Sherlock Holmes ist ratlos. Seine viel jüngere Schwester Enola, die aus Angst vor ihrem älteren Bruder untergetaucht ist, macht sich nun heimlich auf die Suche und gerät dabei selbst in Gefahr. Im schmuddeligen, düsteren London löst sie - immer eine Nasenlänge voraus - den Fall mit dem praktischen Verstand einer jungen Frau, die selbstständig und frei von den geltenden Konventionen ihrem Hobby nachgehen will.

Boie, Kirsten

Der Junge, der Gedanken lesen konnte

In seinem neuen Wohnort erkundet der 10-jährige Valentin erstmals in seinem Leben einen Friedhof. Dort schließt er Bekanntschaften mit Besuchern und Angestellten, die sehr unterschiedlich mit der “Würde des Ortes” umgehen. Der Friedhof wird sogar zu einer Stätte von Verbrechen, die Valentin, der manchmal die Gedanken anderer lesen kann, und sein gleichaltriger neuer Freund Mesut als heimliche Detektive aufklären helfen.

Markaris, Petros

Der Tod des Odysseus

Petros Markaris greift in seinen Kriminalgeschichten die aktuelle Lage in Griechenland auf. Von dem alltäglichen Leben berichten die Geschichten von Griechen, Türken und Deutschen.

Nix, Garth

Die magischen Buchhändler von London

Die alte Welt ist nicht tot. Sagen und Fabelwesen existieren weiter in Sphären unter der unseren. Aber nur wenige kennen ihre Geheimnisse. Und wer ist am besten bekannt als Hüter von Wissen und Geheimnissen als Buchhändler? Sie setzen sich mit aller Macht dafür ein, die neue und die alte Welt zu schützen. Nur was, wenn die alte Welt versucht, sich in die neue Welt einzumischen?

Boulley, Angeline

Firekeeper's Daughter

Ist jetzt schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe. Direkt danach hätten bei mir die kritischen Kommentare überwogen, von wegen langatmiger Erzählstil, viele unbekannte Wörter, die im Anhang aber erklärt werden usw. Aber jetzt, ca. ein halbes Jahr später, hab ich eigentlich nur noch gute Erinnerungen an das Lese-Erlebnis. Manchmal lohnt es sich eben doch, etwas liegen zu lassen. Worum geht’s? Daunis, die Hauptfigur, möchte sich eigentlich um sich selbst kümmern, ihr ehrgeiziges Ziel verwirklichen, nämlich Medizin zu studieren, und die Unsicherheiten und Querelen ihrer Jugend hinter sich lassen.

Blum , Charlotte

Fräulein vom Amt: Die Nachricht des Mörders

Baden-Baden 1922. Das Fräulein vom Amt Alma Täuber liebt ihre Arbeit als Telefonistin und meistert sie mit Geschick und Energie. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Emmi genießt sie es, frei und unbeschwert zu sein und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Als Alma bei einer Telefonschalte zufällig den Bruchteil eines Gesprächs mithört, lässt sie die Stimme des Anrufers, die von einem erledigten Auftrag »bei den Kolonnaden« spricht, nicht mehr los. Alma stellt beherzt Nachforschungen an und findet heraus, dass genau dort eine Frau ermordet aufgefunden wurde. Doch bei der Polizei glaubt niemand an einen Zusammenhang zu dem Anruf – außer Kommissaranwärter Ludwig Schiller. In ihrer entschlossenen Art lässt Alma sich nicht beirren und begibt sich gemeinsam mit Schiller zwischen mondänen Bäderhotels und illegalen Casinos auf die Spur des Mörders.