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Ohne dich
Seit Jahren sind sie vertraut miteinander, haben freundschaftlich alle Probleme miteinander geteilt: der 15-jährige Joshua und die gleichaltrige Zivan, deren Familie einst aus dem Irak geflohen ist. Jetzt ist Zivan zurück in ihrer Heimat, wo sie mit einem Cousin verheiratet werden soll. Kontaktversuche mit ihr sind bislang gescheitert. Für Joshua, der auch schulische Probleme hat, ist es, scheint eine Welt zusammenzubrechen. Was, wenn er sie nie wiedersehen darf?
Ohne dich
Den fünfzehnjährigen Joshua, der sich von anderen Jugendlichen absondert, verbindet seit langem eine tiefe Freundschaft mit Zivan, die mit ihrer Familie aus dem Irak geflohen ist. Doch plötzlich soll Zivan zurück in den Irak, um mit ihrem Cousin verheiratet zu werden. Einfühlsam wird aus der Perspektive von Joshua erzählt, wie er mit dieser Situation umgeht.
Ella im Garten von Giverny
Das Mädchen Ella kommt aus Amerika nach Frankreich, wo sie sich in den Garten des bekannten Malers Claude Monet schleicht. Die beiden unterhalten sich über seine Bilder und seinen Weg zum Maler.
Opa, warum hast du Falten?
Jotam schaut seinen Opa genau an und dann stellt er diese Frage. Mit Zärtlichkeit und Achtung entspinnt sich ein Gespräch darüber. Und danach malt Jotam seine Eindrücke und Gedanken auf.
Die Geheimnisse von Pinewood Hill
Chaska ist ein Junge, der mit seiner Familie in eine andere, ihm bisher unbekannte Stadt gezogen ist. All das macht ihm zunächst Angst, doch er wird mit Hilfe seines älteren Bruders immer mutiger und begibt sich auf eine Reise durch seine Gefühlswelt und entdeckt zwischen Realität und Phantasie stets pendelnd seine eigene Stärke.
Die Geheimnisse von Pinewood Hill
Der Künstler hält in diesem Kunstband in Wort und Bild Rückschau auf Kindheitserlebnisse. Die Erinnerung bezieht sich auf die Zeit nach dem Umzug mit seiner Familie an einen Ort, der möglicherweise in der Nähe von Hollywood liegt.
Peppino
Vater und Sohn geraten als Straßenkünstler in eine prekäre Lage, als der Vater arbeitsunfähig wird und Sohn Peppino zunächst auf sich allein gestellt ist. Am Ende bewahrheitet sich die Überschrift des Nachwortes: Das Glück ist mit den Mutigen.