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Quassel-Philipp.
Eine nette kleine Geschichte von einem Jungen, der mit seiner permanenten Rederei seinen Lehrern in der Grundschule unendlich auf die Nerven geht. Dann lässt er sich etwas einfallen lassen, um Geld für die Schul-Bücherei aufzutreiben: Am Freitag sieben Stunden lang schweigen!
Miep muss mit
Miep ist Lillis Maus. Lilli nimmt sie immer mit. Deshalb muss Miep auch mit in die Schule, wenn Lilli eingeschult wird.
Wundertüte
Feli hat es geahnt: die Ehe ihrer Eltern ist gescheitert. Nach einem heftigen Streit verlässt ihr Vater nachts das gemeinsame Haus. Feli hat noch vier Geschwister, darunter Nickel, ein Baby. Außerdem wohnt ein Cousin des Vaters, Ebel, im Haus, der die Restfamilie unterstützt so gut er kann. Um über die Runden zu kommen, muss die Mutter wieder voll arbeiten gehen. So versucht man es zuerst mit Babysittern, doch dann muss es auch ohne gehen. Und plötzlich verliebt sich Ebel in die Mutter der fünf.
Nachts, wenn die Schatten fallen
Denny - 16 - löst sich von den Zwängen , die sein Vater der Familie auferlegt hat. Er gerät in ein teuflisches Spiel, dem er nur knapp entkommt
Mörderische Warnung
Ein unbekannter Anrufer gesteht Andy einen Mord - mit vielen Details. Andy alarmiert die Polizei, dort ist und wird kein ähnlicher Mord bekannt. Andy kann nicht glauben, dass dieser Anruf nur ein makabrer Spaß war. Er versucht, dem gehelmnisvollen Mann nachzuspüren.
Hexe Lilli und der Vampir mit dem Wackelzahn
Lillis Bruder Leon hat einen Wackelzahn. Lilli hat eine Idee: sie holt ihr Hexenbuch und zaubert aus der Wohnung ein Spukschloss. Ein Vampir zeigt sich. Zum Glück kennt Lilli den Trick mit dem Knoblauch.
Lotte und die Wüstenfreundschaft
Lotte hat absolut ungewöhnliche Eltern. Sie darf nach einem Zwischenfall in der chaotischen Wohnung keinen Besuch mit nach Hause bringen. Ihre Wünsche werden vergessen. Allein auf sich gestellt gibt sie aber nicht auf, sie entwickelt Strategien zur Bewältigung ihres Alltags.
Es gefällt mir auf der Welt
Polleke möchte Geheimnisse haben. Eigentlich hat sie diese auch schon. Ihr süchtiger Vater, Spiek, lebt bei Freunden und auf der Straße. Manchmal trifft sie ihn heimlich. Er will immer Geld haben, aber Polleke hat kein Geld. Sie wünscht sich von ihm ein Gedicht. Sie selbst ist nämlich eine Dichterin. Die Mutter will den Lehrer heiraten. Der Lehrer hat Verständnis für Polleke und steht ihr in schwierigen Situationen zur Seite. Polleke hat auch einen Freund, Mimun, der ihr hilft, wenn sie ihn braucht. Er bringt sie auch auf die Idee, dass der Vater eine Therapie machen muss. Polleke will ihrem Vater helfen und geht mit ihm in eine Familienklinik für Suchtkranke.
Man nennt mich Tres Catorze
Eigentlich tut Teresa nur so, als ob sie in einer Detektei arbeitet. Aber ein eigenwilliges und sehr entschlossenes kleines Mädchen überredet sie, sich in ein Abenteuer zu stürzen. Was dann geschieht hat nichts mehr mit spielerei zu tun. Teresa klärt einen widerlichen Mordfall auf.
Susis geheimes Tagebuch/Pauls geheimes Tagebuch
Man kann dieses Buch von vorn lesen - Susis Tagebuch - oder auch von hinten - Pauls Tagebuch. In beiden werden die gleichen Vorfälle beschrieben, einmal aus Susis Sicht und einmal aus Pauls Sicht. Beide sagen die Wahrheit, beide schreiben eigentlich über die gleichen Geschehnisse, doch die Geschichten, die sie erzählen, sind völlig andere.