Es wurden 4 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Sy, Astrid

Nenn keine Namen

Amsterdam 1942: Rosie, Kaat und ihre Freunde schmuggeln heimlich jüdische Kinder aus der Kinderkrippe und bringen sie zu Untertauchstationen im ganzen Land. Um sie vor der Deportation zu bewahren, dürfen die Kinder ihre wahre Identität, sprich: auch ihre Namen, nicht preisgeben. Sie müssen vergessen, wer sie sind. Es gibt kein Zurück mehr, denn die Arbeit im Widerstand ist lebensgefährlich.

Schrocke, Kathrin

Weiße Tränen

Die Welt am Kant – Gymnasium scheint in Ordnung. Leonhards (Lennis) bester Freund ist Serkan, mit dem er herrlich abhängen und über Mädchen reden kann. Auch Luisa und Elif kommen in der Regel gut miteinander klar. Der Theater-AG –Lehrer Prasch ist kein Rassist, aber dann taucht der dunkelhäutige Schüler Benjamin auf und bringt das scheinbar tolerante Selbstbild aller Beteiligter durcheinander.

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.

Krensky, Stephen

Das Leben von Anne Frank

Die bekannte Geschichte des jüdischen Mädchens Anne Frank, über dessen Leben wir vor allem aus seinem Tagebuch erfahren. Seine Geburt 1929, sein Leben während des Hitlerfaschismus, die Flucht mit seiner Familie nach Amsterdam, sein Leben im Versteck und schließlich der Verrat, der Transport und sein Tod in Bergen-Belsen 1945 sind Schwerpunkte des Buches.