Munck, Hedwig

Mimi - Bebidu - Bobo - Das Versteck

Mimi, Bobo und Bebidu spielen verstecken, aber Bebidu versteht die Regeln nicht und erfindet sein eigenes Spiel.

Vogel, von

Henri Hasenpfote will nicht schlafen gehen

In der Hasenfamilie will der kleine Sohn nicht ins Bett. Er trödelt, indem er alle mögliche Pflichten, Notwendigkeiten und Bedürfnisse vorschiebt, so lange herum, bis der Hasenvater so müde ist, dass er beim Vorlesen neben Henri einschläft.

Munck, Hedwig

Bebidu - Ganz dringend!

"Puh! Bebidu stinkt! Mimi und Bobo werden ihn sauber machen."Anschließend müssen Mimi und Bobo auch auf die Toilette bzw. das Töpfchen, was Bebidu dazu animiert, ebenfalls das Töpfchen zu benutzen.

Chapman, Jane

Der kleine Oskar will nicht schlafen

Oma Eule versucht vergeblich, das Eulenkind Oskar zur Schlafenszeit ins Nest und zum Schlafen zu bringen. Mit den immer wiederkehrenden Worten “Hopps ... hüpf ... flatter ... plumps!” wird der wiederholte Weg vom Waldboden ins Eulennest beschrieben. Erst nachdem sie die Rollen getauscht haben und das Eulenkind Oma Eule zu Bett gebracht hat, wird Oskar müde und möchte endlich schlafen. Illustriert wurde der knappe Text von der Autorin selbst.

Cüppers, Dorothea

Es riecht so gut in unserer Küche

Ein kleines Bilderbuch über Gerüche in Küche und Garten: wenn man mit dem Finger über die Seiten reibt, kann man verschiedene Gerüche wahrnehmen.

Rahn, Sabine

Meine Milch

Von der Kuh über die Molkerei bis in den Supermarkt: der Weg der Milch, bis sie auf dem Frühstückstisch steht.

Glitz, Angelika

Billi Seehund

Dieses Bilderbuch enthält 3 Anschaugeschichten mit dem Seehund Billi. Einmal ist ihm kalt und erst sein Papa kann ihn richtig wärmen. Dann hat Billi Hunger, aber kein Fisch passt ihm. In der dritten Geschichte ist Billi so müde, dass er gar nicht mehr alleine einschlafen kann.

Kaup, Ulrike

Ich hab dich ja sooo lieb, Mama Bär

Mama Bär hat zwei Bärenkinder. Sie bleiben allein im Haus zurück, während Mama Bär zur Arbeit geht, konkret: in den Wald, um Holz für den Winter zu sammeln. Sie verspricht, am Abend wieder zurück zu sein - doch statt zur genannten Zeit kommt sie erst viele Stunden später. Verständlicherweise bekommen die Kinder (besonders das kleinere) es mit der Angst und stellen sich alle möglichen schrecklichen Ursachen für das Ausbleiben der Mutter vor. Als sie endlich zurückkehrt, hat sie - anders als man annehmen möchte - nur einige wenige Stöcke unterm Arm und erklärt den Kindern mit keinem Wort, wodurch sie so lange aufgehalten wurde. Im Arm der Mutter dürfen die Kinder im großen Bärenbett einschlafen.

Maske, Ulrich

Sieh mal! Hör mal! Meine Stadt

7 Stadtszenen, die auch sehr kleine Kinder meistens schon erlebt haben, werden in großformatigen (doppelseitigen) Bildern vorgestellt; dazu kann man die mitgelieferte CD abspielen lassen, die die passenden Geräusche zu den Bildern anbietet.

Firgau, Susanne

Benjamins Bilderbuch

Das allererste Wimmelbilderbuch zeigt uns, wie gemütlich die Welt vor etwa 100 Jahren aussah. Es ist eine Idylle, keine Realität. Die Stadt, das Dorf, der Haushalt, die Waldarbeit, die Geschäftsstraße, der Fischerhafen und der Bauernhof - alles wird uns gezeigt; eine Welt ohne elektrisches Licht, ohne Autos oder Motoren. Dafür der Töpfer an der Drehscheibe, die er mit dem Fuß bedient, und der Hufschmied und der Schuster bei ihrer handwerklichen Arbeit.