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Glaube niemals einem Raben
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt-" – Schiller stand bei diesem Buch nicht Pate, aber seinen klugen Spruch könnte man als Leitthema für dieses Buch nehmen.
Glaube niemals einem Raben
Die Raben würden gerne die Macht über die Waldtiere besitzen. Sie wollen bestimmen und sich verwöhnen lassen und all das möchten sie mit Unwahrheiten erreichen. Ob die Waldtiere wohl darauf hereinfallen? Werden sie den Raben glauben und sich ihren neuen Regeln unterordnen?
Glaube niemals einem Raben
Statt das Leben in all seinen Gefahren zu leben, lassen sich die Tiere des Waldes von den Raben verängstigen: Das große „ES“ komme und man könne ihm nur entgehen, wenn man die Diktatur der Raben akzeptiere. Endlich ein Bilderbuch, das schon die Allerkleinsten auf die Gefahren von Fake News vorbereitet?
Papa, sag mal, gibt es Gott?
Ein kleiner Junge lässt sich von seinem Vater den Glauben an einen Gott erklären. Gemeinsam philosophieren sie ganz neutral und wertungsfrei über wichtige Glaubensfragen.
Dragobert von Bröckelstein
Der arme, aber tapfere Ritter Georg findet ein Drachenei, aus dem ein kleines Drachenjunge schlüpft. Ihn nennt der Ritter "Dragobert" und nimmt ihn als Ziehsohn an. Unbeschwerte Kindertage verbringt Dragobert auf der Burg und wird "fast ein Ritter". Eines Tages entführt ihn der Räuber Raffzamm. Zum Glück hat er eine Tochter namens Petronella, die sich des Drachens annimmt. Wird Dragobert wieder nach Hause zurückkehren? Werden er und die Räubertochter Freunde? Eine Drachen-Abenteuergeschichte für Grundschüler.
Dragobert von Bröckelstein
Einen Drachen in einer Burg zu halten, das klingt verrückt. Ihn dort aufzuziehen noch um einiges verrückter. Doch Dragobert ist kein normaler Drache. Er möchte ein Ritter sein, wie sein Vater Georg, der König der Burg Bröckelstein – welche im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig bröckelt. Ausgerechnet am Geburtstag des Jungdrachen schlägt dann der gefürchtete Räuber Raffzamm zu - was zu einer Partie Mensch-ärgere-Dich-nicht führt und einem Ende, was von charakterlicher Entwicklung geprägt ist.