Lester, George

In all seinen Farben

Robin ist nicht nur ein talentierter Tänzer. Sein Freundeskreis und auch seine Lehrer anerkennen auch weitere künstlerische Talente. Die Akademie LAPA lehnt seine Bewerbung unerwartet ab. Er muss sein Leben völlig umkrempeln. Dies gelingt ihm mit seinen u.a. auch LGBTQ- Freunden, nachdem er auf seinem 18. Geburtstag zu einer Drag-Show mitgenommen wird. Er weiß bereits, dass er sich stark von Connor angezogen fühlt, doch nun erlebt er, dass ihn diese Welt völlig in seinen Bann zieht. Er bekommt viel Liebe und Verständnis, hat es aber auch mit Homophobie, Hass und Intoleranz zu tun.

Berger, Nicola; Schumann, Marc

Das Physik-Bastelbuch

21 leicht umzusetzende Bastelarbeiten führen jüngere Kinder zu ersten physikalischen Einsichten. Die einfachen Aufgaben, für die neben den dem Buch entstammenden dickeren Ausschneidebögen nur wenig zusätzliches Material benötigt wird, vermitteln Wissen z.B. zu Gravitation, Magnetismus, Himmelsmechanik, Adhäsionskräfte, Kapillarwirkung, Farben oder Aerodynamik.

Schmidt, Hans-Christian

Liebe machen

Das mit einfachen Strichzeichnungen versehene Aufklärungsbuch für jüngste Leser*innen zeigt, dass es beim Liebe machen vor allem auf Vorsicht, Nähe und Vertrauen ankommt, dass erst eine wärmende Beziehung die Liebe zur Liebe macht. Die eingängigen spielerischen Reime, die zur Bildergeschichte gehören, lassen nichts aus und bieten zugleich keinerlei Raum für falsche Scham und Prüderie. Ein liebevoll gefertigtes, empfehlenswertes Kleinod.

Blyton, Enid

Die Suche nach dem Rennpferd

Während eines scheinbar langweiligen Picknicks im Grünen entdecken die fünf Freunde plötzlich mit dem Fernglas eine Reitergruppe. Sie beobachten, dass sich das wertvollste und anmutigste der Tiere aufbäumt, den Reiter abwirft und davon galoppiert. Sie lassen das Pferd jedoch nicht aus den Augen. So gelingt es den Kindern, das Tier aufzuspüren und dem Besitzer zurückzugeben.

Thamm, Andreas

Wenn man so will, waren es die Aliens

Die Geschichte beschreibt den Versuch eines Sohnes, seinen Vater zu finden, dessen Verschwinden zu Beginn noch mysteriös anmutet, sich im dramaturgischen Verlauf jedoch als notwendige Konsequenz aus Unglücken und einer psychischen Erkrankung herausstellt.

Eimer, Petra

Und dann kam Juli

Paul wünscht sich eigentlich einen Hund, doch dann steht eines Tages ein Pferd im Garten. Es wird kurzerhand Juli genannt und macht nichts als Ärger. Keine Frage, Paul braucht einen Plan um Juli loszuwerden.

Vry, Silke; Geissler, Marie

Auf der Jagd nach der krassesten Pizza der Bronzezeit

Im ersten Buch der Reihe "Dusty Diggers" finden zwei Typen eine seltsam aussehende Scheibe in Form einer Pizza. Die beiden merken jedoch schnell, dass es keine herkömmliche Pizza ist, sondern ein wertvoller Schatz. Und dieser Schatz muss ganz schnell verschwinden. Aber auch zu Geld soll dieser Schatz gemacht werden. Und so beginnt die Reise dieses Schatzes durch verschiedene Länder bis sie letzendlich da ankomt, wo sie wohlbehütet heute noch zu sehen ist.

Saad, Layla F.

me and white supremacy - Warum kritisches Weißsein mit dir selbst anfängt

Das weiße Privileg ist der Lohn, den Weiße und Menschen, die als solche durchgehen, für ihre Komplizenschaft am System der weißen Überlegenheit erhalten - egal ob sie willentlich oder unwillentlich mitwirken. Um die Ideologie der weißen Überlegenheit zu beseitigen, musst du begreifen, dass das weiße Privileg ein wesentlicher Bestandteil deines Lebens ist, dass du von deiner Hautfarbe (wissentlich oder unwissentlich) profitierst.

Klose, Petra

Raus in den Wald! Ein Natur-Entdecker-Buch zum Mitmachen

Das Sachbuch „Raus in den Wald!“ der Reihe „Frag doch mal...“ ist ein kreatives Mitmachbuch für Kinder und Familien, die den Wald entdecken wollen. Es finden sich viele Anregungen, den Wald zu erkunden und dabei spannende Inhalte zu lernen.

Franz, Cornelia

Wie ich Einstein das Leben rettete

Emily kann es nicht fassen: Im Februar 2020 überquert sie mit ihrem Vater auf einem großen Kreuzfahrtschiff den Atlantik, um New York zu besuchen. Doch bevor sie dort ankommt, wird sie unverhofft in eine Zeitreise geschleudert und befindet sich im Jahr 1913, wo sie nicht nur Albert Einstein trifft, sondern auch in engen Kontakt mit dem Schicksal deutscher Auswander*innen kommt, die auf ein besseres Leben in Amerika hoffen. Cornelia Franz gelingt mit dem Kinderroman ein abenteuerliches Lesevergnügen, indem sich historische Faktizität gelungen in die kinderliterarische Fiktion einfügt.