Werner, Christine

Silberregen glitzert nicht

Sucht ist in vielen Familien ein Thema, das es zu verschweigen gilt. Betroffene versuchen sich an der Normalität bis jemand oder alles zerbricht. Ähnlich geht es der 11jährigen Emely, deren Mutter tablettensüchtig ist. Das Mädchen versucht alles, um ganz allein für die Familie zu sorgen und spricht mit niemanden über ihre Sorgen, bis sie sich schließlich einem Freund öffnet...

van Overeem, Jet; Von Haeringen, Annemarie

Ich bin Victorine

Von anderen Mitschüler*innen ausgegrenzt und ausgelacht zu werden ist für niemanden schön. Man fühlt sich alleine und ausgegrenzt. Genauso fühlt sich auch Victorine, ein Mädchen, welches zur Grundschule geht. Die Demütigungen der Mitschüler*innen bringen Victorine soweit, dass sie an sich selbst zweifelt und die Fehler bei sich selbst sucht.

van Overeem, Jet

Ich bin Victorine

Mobbing ist für jeden Menschen eine schlimme Erfahrung. So auch für Victorine, ein Mädchen im besten Grundschulalter. Die Herabwürdigungen und Demütigungen ihrer Mitschüler*innen bringen sie an ihre Belastungsgrenze.

Ammersken, Mareike

Wenn Engel Bellen

Ellie hat einen Hund namens Karlo. Als Ellie nach Hause kommt, ist dieser nicht mehr da und sie konnte sich nicht richtig verabschieden. Sie ist sehr traurig. Doch in ihrem Traum bekommt sie die Möglichkeit, mit dem Hund ein letztes gemeinsames Abenteuer zu erleben, und danach fühlt sie sich nicht mehr leer, da sie weiß, dass Karlo in ihrem Herzen bleiben wird.

Engler, Michael

Das alles sind Gefühle

Lars fällt ein Marmeladenglas auf den Boden. Er ärgert sich, dass das Glas kaputt gegangen ist. Er wird wütend und erkennt sich kaum wieder. Gemeinsam mit seinem Freund ,dem Maulwurf, geht er den Gefühlen auf den Grund.

Steinborn, Nele

wir

Eine Zusammenstellung von 44 Portraits zu 44 Adjektiven in 44 Sprachen zeigen die Vielfalt des "WIR" - der Menschen auf unserem Planeten.

Endl, Thomas

Wohin du willst

Zum chinesischen Kaiserpalast, zu einer Ritterburg, zum Mond und dann plötzlich im Wald zwischen Hexen, Fliegenpilzen und anderen Wesen. Gustav und Marie reisen mit dem Trambahnwagen um die Welt. Dabei können sie reisen, wohin sie wollen. Solange, bis die Freunde sich uneinig werden... und am Ende plötzlich vier seltsame Fahrgäste mitfahren.

McClintock, Norah

Was ich sah und was ich tat

Auf der Rückfahrt von einer Party werden zwei Jugendliche erschossen. Tegan, die mit ihnen im Auto saß, hat alles hautnah miterlebt, aber den Mörder nicht gesehen. Doch die Polizei und die Familien der Getöteten glauben ihr dies nicht, auch nicht die Mitschüler, von denen Tegan jetzt gemobbt wird. Dann hat sie eine sehr gefährliche, letztlich jedoch erfolgreiche Idee, wie sie den Mörder aus der Reserve locken und überführen kann.

Ende, Michael

Die schönsten Tierfabeln

Michael Endes bekannte Tierfabeln erscheinen in einem Sammelband opulent bebildert von Sebastian Meschenmoser.

Ende, Michael

Die schönsten Tierfabeln

Der besonders große Elefant Filemon Faltenreich ist ein Philosoph, der sich niemals aus der Ruhe bringen lässt und sich stets mit großen Gedanken beschäftigt. Doch dann wird er ausgerechnet von einer Fliegenkolonie herausgefordert. Bemerkt das Filemon Faltenreich überhaupt? Das Nashorn Norbert Nackendick hat seine eigene Philosophie, die allerdings von niedriger Gesinnung zeugt. Für die anderen Tiere ist es unausstehlich und hat nichts als Feindseligkeit übrig. Nur ein kleiner mutiger Vogel weicht ihm nicht von der Seite. Er überredet ihn dazu, sein eigenes Denkmal zu errichten, was ihm allerdings zum Verhängnis wird. Die Schildkröte Tranquilla Trampeltreu möchte unbedingt bei der Hochzeit von Sultan Leo dem Achtundzwanzigsten dabei sein. Niemand traut es ihr zu, dass sie es pünktlich schafft. Aber Tranquilla hat ihr Ziel fest vor Augen und lässt sich von niemandem abbringen.

Sanchez Vegara, María Isabel

J.R.R. Tolkien

Der junge Tolkien kommt von der Natur in die Stadt – und hat ein Fable für neue Sprachen, die er erfindet und erprobt. So wird aus dem Jungen ein Geschichtenerzähler.

Freytag, Nils ; Schlichtmann, Silke

Lesen ist doof

„Lesen ist doof“ - ein provokanter Titel auf einem Buch, das ja doch gelesen werden will. Die Idee des Buches ist so einfach wie genial in Bild und Text umgesetzt und regt auf jeden Fall zur Diskussion an.

Freytag, Nils; Schlichtmann, Silke

Lesen ist doof

Es gibt mindestens zwanzig gute Gründe, warum Lesen eigentlich doof ist. Aber lassen sich diese Argumente wirklich aufrechterhalten? Die Bilder haben hier eine ganz eigene Argumentation.