Wegelius, Jakob

Sally Jones und die Schmugglerkönigin

Der finnische Kapitän Henry Koskela und seine Maschinistin, die Gorillafrau Sally Jones, landen mit ihrem stark reparaturbedürftigen Frachtschiff „Hudson Queen“ in Lissabon. Als sie an Bord eine bislang versteckte, äußerst kostbare Perlenkette entdecken, machen sie sich auf die Suche nach dem rechtmäßigen Eigentümer und landen in Schottland. Dort warten gefährliche Abenteuer auf sie.

Wegelius, Jakob

Sally Jones und die Schmugglerkönigin

In der fantasievollen Erzählung erlebt die Gorilladame Sally Jones, die Maschinistin auf einem Dampfschiff ist, ihr zweites kriminalistisches Abenteuer. Dabei sucht sie mit ihrem Freund, dem Käptn Henry Koskela, genannt Chief, nach der Besitzerin einer wertvollen Perlenkette und die beiden geraten dabei in große Gefahr.

Wegelius, Jakob

Esperanza

Eine fast lyrische Erzählung von Freundschaft und Treue.

Wegelius, Jakob

Esperanza

Wenn ein Freund abends nicht nach Hause kommt, muss man sich nach ihm suchen, denkt Halidon und fährt mit seinem Einrad in eine abenteuerliche Nacht.

Wegelius, Jakob

Esperanza

Nachdem sein Freund, der Kapitän, eines Nachts nicht nachhause gekommen ist, begibt sich Halidon auf eine gefährliche Suche nach ihm.

Skretting, Gudrun

Mein Vater, das Kondom und andere nicht ganz dichte Sachen

Der 12jährige Anton ist der Kleinste der Klasse und hat Segelfliegerohren. Seit dem Tod seiner Mutter lebt er allein mit seinem Vater in einem liebevollen, aber leicht verlotterten Männerhaushalt. Er beschließt deshalb, zusammen mit seiner Freundin Ine für Vater eine Frau zu besorgen. Beim Flicken eines Fahrradschlauchs erfährt Anton so nebenbei von seinem Vater, dass er die Folge eines geplatzten Kondoms sei, ein „Unfall“ also.

Gaarder, Jostein

Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Jostein Gaarder hat einen offenen Brief an seine sechs Enkel geschrieben. Ein offener Brief, der zu einem Buch geworden ist. Hier werden Themen behandelt wie z.B. Natur, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Religion oder das Wunder unserer Existenz. Ein offener Brief, der uns alle angeht.

Gaarder, Jostein

Ist es nicht ein Wunder, dass es uns gibt?

Der bekannte Autor und Philosoph hat mit diesem Buch einen öffentlichen Brief an seine Enkelkinder geschrieben, in denen er ihnen seine Lebensphilosophie, teilweise basierend auf den eigenen biografischen Erfahrungen, vermitteln will. In mehreren Kapiteln erläutert er seine Sicht auf die Welt und fragt sich, wie diejenige aussehen wird, in der seine Enkelkinder einst leben werden.

Lian, Torun

Alice, die Notfallprinzessin

Alice ist schüchtern, dünn und blass und denkt viel. Am liebsten möchte sie überhaupt nicht auffallen. Darum ist sie froh, dass sie beim Theaterstück in der Schule nur die Hinterbeine eines Pferdes spielt. Falls die Hauptdarstellerin jedoch ausfallen sollte, ist Alice die Notfallprinzessin. Was, wenn sie wirklich die Prinzessin spielen muss? Kann ihr einziger Freund und Nachbar Iver dabei helfen, die Angst zu besiegen?

Ambjörnsen, Ingvar

Samson + Roberto - Glück und Spuk und ach herrje!

Samson und Roberto sind zwei arme Hunde, die sich täglich mit Mühe durchs Leben schlagen. Da erbt Samson eine alte Pension. Doch der Traum vom neuen Reichtum zerplatzt, als sie feststellen müssen, dass die Pension eine alte Bruchbude ist, in der es auch noch spukt. Doch mit einigen Helfern gelingt es, die Pension vorzeigbar zu machen und Gäste zu bewirten.

Ambjörnsen, Ingvar

Samson und Roberto-Glück und Spuk und ach herrje!

Hund Samson und Kater Roberto sind Freunde und so arm, dass sie Hunger leiden. Glücklicherweise erbt Samson von seinem Onkel Rin-Tin-Tei etwas Geld, vor allem aber die Pension "Fjordblick". Diese stellt sich als Bruchbude heraus, in der es auch noch spukt! Immerhin ist Samson nun "Pensionär". Tierische Nachbarn, die schnell zu Freunden/Freundinnen werden, und erste Gäste bringen die Pension in Schwung. Die Raupe Per Plage, seinem Namen gerecht werdend, kann das nicht verhindern.

Ambjørnsen, Ingvar

Glück und Spuk und Ach Herrje

Samson, der Kater und Roberto, der Hund sind in der Stadt wirklich arm dran. Es reicht kaum zum Nötigsten. Da erbt Roberto eine ziemlich verfallene Pension am Fjord. Mit der Unterstützung von Olli, dem Otter, dem Dachs Greta, dem Storch und weitern Tieren kommt die Pension in Schwung. Die ersten Gäste sind zwar recht ungewöhnlich und auch anspruchsvoll, aber gemeinsam meistern sie die neue Aufgabe. Ihr Leben wird wieder schön. Auf den Leser wartet eine humorvolle, spritzige Geschichte.

Hagerup, Linde

Ein Bruder zu viel

Als die beste Freundin von Saras Mutter plötzlich verstirbt, nimmt die Familie ihren kleinen fünfjährigen Sohn Steinar auf. Sara gefällt das überhaupt nicht - schließlich muss sie nicht nur ein Zimmer mit ihm teilen, sondern auch ihre Eltern.

Hagerup, Linde

Ein Bruder zu viel

Sara ist neun Jahre alt und wächst sehr behütet auf. Zu ihrer Familie gehört neben den liebevollen Eltern noch ihre ältere Schwester Emilie. Sara hat ein schönes Zimmer und eine beste Freundin, abends vor dem Schlafengehen lesen die Eltern ihr Geschichten vor und sprechen über deren Bedeutung, über die großen und kleinen Dinge des Lebens.

Riordan, Rick

Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen

Percy Jackson erzählt die spannenden und zum Teil tragischen Heldentaten der griechischen Helden. So werden endlich brennende Fragen der griechischen Mythologie beantwortet, denn wer weiß denn schon, warum Herkules zwölf Aufgaben lösen musste oder warum Perseus eine Umarmung benötigte?

Hovland, Ragnar

Alfred der Bär & Samuel der Hund steigen aus dem Pappkarton

Zwei vergessene Stofftiere machen sich auf die Suche nach ihrem alten Besitzer. Dabei stoßen sie auf unerwartete Hindernisse und erfahren, wie wichtig Freundschaft ist. Auf ihrer Abenteuertour lernen sie viel über Gemeinschaft und Zusammenhalt. Am Ende erreichen sie schließlich ein ganz anderes Ziel als erwartet.

Dasgupta, Sayantani

Das Geheimnis des Schlangenkönigs

An ihrem 12. Geburtstag wird Kiranmala in ein Abenteuer hineinkatapultiert, in dem Wesen in Erscheinung treten, die aus den vielen Märchen und Geschichten ihrer Eltern zu stammen scheinen. Sie hat nie an diese Geschichten geglaubt, lebte sie doch ein ganz normales Leben in New Jersey, auch wenn die Eltern sie immer wieder vor möglichen Gefahren gewarnt haben und ihr allen Ernstes sagten, sie sei eine indische Prinzessin.