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Die Zeit der Wunder
Anne-Laure Bondoux erzählt eine erschreckend aktuell anmutende Fluchtgeschichte, die mit Mutter und Sohn im Kaukasus beginnt und in Frankreich für den Sohn endet. Leid und Entbehrung werden gemildert durch den Überlebenswillen, den Mut und die optimistische Grundhaltung der starken Protagonisten. Etliche Wunder, glückliche Zufälle und ein Spiel mit der Wahrheit gehören auch dazu, dass diese beispielhafte, gefühlvoll erzählte Geschichte glücklich endet und man sich ihr nicht entziehen kann.
Die Zeit der Wunder
Wer weiß schon etwas über den Krieg im Kaukasus, der in den 90iger Jahren des letzten Jahrhunderts begann? Anne–Laure Bondoux nimmt uns mit in diese Welt und erzählt aus der Perspektive eines 12-jährigen Jungen Blaise, der schon seit fünf Jahren mit Gloria, seiner Schwester, auf der Flucht ist. Immer wieder erzählt Gloria ihm seine Geschichte, wie sie ihn als Baby aus einem entgleisten Zug geborgen hat und dass sie sich seitdem um ihn kümmert, um ihn zu seiner Mutter nach Frankreich zu bringen.
Lilis Leben eben
In einem Mix aus Realität und Fantasie erfährt der Leser anhand von Tagebuchnotizen von der eigenartigen Ferienfahrt Lilis.
Die Zeit der Wunder
Der siebenjährige Blaise erzählt von seiner abernteurlichen Flucht, die ihn nach Jahren von Tiflis nach Frankreich führt.Die Hoffnung auf ein besseres Leben im Land seiner Träume lässt ihn und seine Pflegemutter Gloria immer wieder neue Kraft schöpfen, wenn sie gezwungen sind ,von Land zu Land, quer durch Osteuropa zu fliehen. Schließlich muss Blaise den Rest der Reise auf einem Schweinetransporter alleine antreten.
Die Zeit der Wunder
Koumaïn ist zwölf Jahre alt, als seine Kindheit endet. Am Kragen zieht ihn ein Zollbeamter aus dem Lastwagen, der ihn im die Freiheit bringen sollte. Das Land der Menschenrechte war so nah. Droht ihm nun die Rückkehr in das Kriegsgebiet? Ein Buch über die Kraft der Hoffnung und das unbedingte Recht auf Leben in Freiheit.
Der Besuch vom kleinen Tod
Der kleine Tod ist eine "reizende kleine Person", aber seinen Anblick mögen die Menschen nun einmal nicht, und geredet wird auch nicht, wenn der kleine Tod die Menschen abholt. Aber mit Elisewin wird alles anders, und das ist gut so. Ein wichtiges Buch, das trotz des Themas leicht daher kommt und sogar an einigen Stellen witzig sein darf.
Die Nacht der Acht
In „Die Nacht der Acht“ erleben Jugendliche eine Nacht des Horrors. Was erst als Spaß begonnen hat, wird schnell zu bitterem Ernst.
Hannah
Hannahs Vater möchte seiner geliebten Tochter einen Vogel schenken. Der kleine Indigofinke kostet jedoch ein Vermögen. Trotzdem erfüllt er ihr eines Tages diesen Wunsch, obgleich sich für beide das Leben von nun an grundlegend ändert. Kein Wunder, dass Hannah insbesondere nach dem Tod ihres Vaters, alles für ihren Indigofinken tut. Als er erkrankt macht sie sich sogar auf den Weg um die ganze Welt, um für ihn das Wasser des Lebens zu finden. Sie braucht nur Mut und Entschlossenheit.
Hannah
Hannahs Vater möchte seiner geliebten Tochter einen Vogel schenken. Der kleine Indigofinke kostet jedoch ein Vermögen. Trotzdem erfüllt er ihr eines Tages diesen Wunsch, obgleich sich für beide das Leben von nun an grundlegend ändert. Kein Wunder, dass Hannah insbesondere nach dem Tod ihres Vaters, alles für ihren Indigofinken tut. Als er erkrankt macht sie sich sogar auf den Weg um die ganze Welt, um für ihn das Wasser des Lebens zu finden. Sie braucht nur Mut und Entschlossenheit.