Toma, Sebastiano und Lorenzo

Der Himmel über Berlin

Der Regisseur und Künstler Sebastiano Toma hat das Drehbuch des berühmten Films von Wim Wender bezogen auf heutige Schauplätze in Berlin: Die beiden Engel Damiel und Cassiel beobachten die Alltagswelt in Berlin. Damiel verliebt sich in die Trapez-Künstlerin Marion und verzichtet auf seine Unsterblichkeit, um bei ihr bleiben zu können.

Brunner, Oskar

Acrylmalerei - Blumen, Früchte, Collagen

In diesem Buch werden unterschiedliche Ideen aufgezeigt, wie mit Acrylfarben, Strukturpaste, Pappe, etc. Bilder zu den ausgewählten Themen entwickelt werden können.

Moras, Ingrid

Acrylbilder auf Keilrahmen

In diesem Buch wird gezeigt, wie man auf Keilrahmen, also auf Holzrahmen gespannte Leinwand, mit Farbe, Sand, Draht, Spiegeln, etc. dekorative Bilder entwickeln kann.

Ziegler, Cornelia

Impressionismus

Auf 50 Karten werden je drei Fragen gestellt und das Quiz kann losgehen. Allerdings muss man schon über fundiertes Wissen verfügen um hier mithalten zu können.

Dickens, Charles

Ein Weihnachtsmärchen/Ein Weihnachtsbaum

Der notorische Geizhals Ebenezer Scrooge wird kurz vor Weihnachten von 3 Geistern heimgesucht, die ihm seine Fehler drastisch vor Augen führen und ihn dadurch zum mildtätigen, hilfsbereiten Menschen wandeln. Die Erzählung ein Weihnachtsbaum beinhaltet Reminiszenzen von Dickens an seine Kindheit und Jugendzeit.

Sortland, Björn

Die Minute der Wahrheit

Die 17jährige Frida erfährt, dass sie an einer Augenkrankheit leidet, die zum Erblinden führen kann. Sie will noch reisen und verlässt Oslo in Richtung Florenz. Dort angekommen fühlt sie sich fremd und verlassen. Schnell lernt den 19-jährigen Jakob kennen, ebenfalls Norweger, der "in Sachen Kunst" unterwegs ist. Zusammen mit ihm reist sie durch Italien und Frankreich und hört sich mit wachsender Begeisterung (obwohl sie eigentlich ein Kunstmuffel ist) Jakobs Ausführungen über die Kunststile an.

Lüchinger, Thomas

Intuitiv malen

Das Buch versteht sich als Einladung an alle, die ihre Kreativität entdecken wollen. Es geht dabei aber für den Autor nicht darum, “Kunst” zu machen, sondern es sollen sich Bilder langsam aus dem Inneren heraus entwickeln. Dazu braucht man “keine besondere Begabung”, sondern nur “Papier, Pinsel und Farben”.